Immer wieder erreichen Apotheken Verschreibungen über Zubereitungen mit Wolff Basiscreme. Doch darf die Grundlage bedenkenlos zur Herstellung von Arzneimitteln eingesetzt werden?
Eine Herzschwäche kann auch bei Säuglingen und Kleinkindern auftreten. Da es für diese Altersgruppe keine passenden Fertigarzneimittel gibt, stellen Apotheken entsprechende Zubereitungen selbst her.
Bei Lieferengpässen L-Thyroxin-haltiger Tropfen können entsprechende Zubereitungen auch in der Apotheke hergestellt werden. Was gilt es dabei zu beachten?
In der Rezeptur kommen PTA immer wieder mit Gefahrstoffen in Kontakt. Doch was können Angestellte tun, wenn die Apothekenleitung keine persönliche Schutzausrüstung zur Verfügung stellt?
Beim Verreiben von Acetylsalicylsäure (ASS) kann ein Geruch nach Essig auftreten. Warum? Und darf die Substanz trotzdem zur Herstellung von Rezepturen eingesetzt werden?
Nach einer Neubewertung durch die Internationale Krebsforschungsagentur ist es nun offiziell: Der Hilfsstoff Talkum gilt als wahrscheinlich krebserregend. Was bedeutet das für die Apotheken?
Salicylsäure wird häufig in Zubereitungen zum Auftragen auf die Haut verwendet. Neben halbfesten Dermatika können auch Lösungen hergestellt werden. Worauf gilt es dabei zu achten?
Ende letzten Jahres hatte der Deutsche Apothekerverband die Anlagen 1 und 2 der Hilfstaxe gekündigt. Nun treffen die ersten Retaxationen in den Apotheken ein. Können die Apotheken etwas dagegen tun?
Die genaue Einwaage der Wirk- und Hilfsstoffe zählt zu den entscheidenden Schritten bei der Arzneimittelherstellung. Worauf gilt es daher zu achten?
Arzneimittel-Halbfertigware wird häufig zur Herstellung von dermalen Zubereitungen verwendet. Müssen diese Grundlagen wie normale Ausgangsstoffe in der Apotheke auf Identität geprüft werden?
Eine digitale Dokumentation hergestellter Arzneimittel führt zu einer deutlichen Zeitersparnis. Was ist bei der Umstellung von einer handschriftlichen Dokumentation auf ein Laborprogramm zu beachten?
Zubereitungen mit Octenidindihydrochlorid werden meist als hydrophile Creme hergestellt, auch eine Verarbeitung mit gewissen lipophilen Grundlagen ist möglich. Was ist bei der Herstellung zu beachten?
Vor der Herstellung einer Rezeptur muss diese auf Plausibilität geprüft werden. Wo erhält man Informationen darüber, ob die Rezeptur kompatibel ist und wie die Herstellung letztendlich funktioniert?
Dermatika mit Statinen werden in letzter Zeit häufiger von Ärzten verordnet. Was hat es damit auf sich? Und wie können solche Zubereitungen hergestellt werden?
Augentropfen mit Insulin sind nicht als Fertigarzneimittel erhältlich. Ein entsprechendes Rezept erfordert daher die Herstellung einer solchen Zubereitung in der Apotheke. Was ist dabei zu beachten?
Eine flüssige Darreichungsform für Kinder mit Doxylaminhydrogensuccinat gibt es nicht mehr als Fertigarzneimittel. Entsprechende Zubereitungen können aber in der Rezeptur hergestellt werden.
Schäume gehören zu den innovativen Darreichungsformen und werden meist industriell produziert. Aber auch im Rezepturbetrieb ist eine Herstellung möglich. Worauf gilt es dabei zu achten?
Insbesondere in Zeiten von Lieferengpässen kommt Apotheken eine besondere Bedeutung zu: Sie sichern die Arzneimittelversorgung, indem sie individuelle Rezepturen herstellen – vor allem für Kinder.
In der Kinderheilkunde stehen passende Fertigarzneimittel oft nicht zur Verfügung. Abhilfe können Rezepturen schaffen. Suspensionen spielen dabei eine wichtige Rolle. Worauf ist dabei zu achten?
In der Rezeptur kann Dronabinol neben flüssigen Darreichungsformen auch zu Kapseln verarbeitet werden. Was ist bei der Herstellung solcher Kapseln zu beachten?
Für Kinder mit Bluthochdruck stehen nur wenig passende Fertigarzneimittel zur Verfügung. In der Apotheke können jedoch die benötigten niedrigen Dosierungen rezepturmäßig hergestellt werden.