Mit Start eines bundesweiten „Innovationsprojekts“ können bestimmte Hilfsmittel über die gesetzlichen Krankenkassen nun digital verordnet werden. Welche Produktgruppen gehören dazu?
Beinahe jeder Deutsche hatte in seinem Leben schon einmal Rückenschmerzen. Doch die wenigsten gehen deshalb zum Arzt oder ergreifen präventive Maßnahmen. Warum?
Die RSV-Prophylaxe wird für alle Babys im ersten Lebensmonat empfohlen. Aufgrund der hohen Nachfrage ist Nirsevimab zusätzlich auch in anderssprachiger Aufmachung im Handel.
Medizinisches Cannabis darf jüngst auch ohne vorherige Genehmigung der Krankenkasse verordnet werden. In welchen Fällen trifft dies zu? Und wem dürfen Cannabisprodukte überhaupt verschrieben werden?
Ab sofort erstatten die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für eine RSV-Impfung für Senioren. Trivalente Grippe-Impfstoffe werden nun ebenfalls von der Krankenkasse übernommen.
Der Anteil berufstätiger Männer, die sich wegen psychischer Erkrankungen krankschreiben lassen, hat deutlich zugenommen, zeigen Daten der KKH. Die Ursachen sind vielfältig.
Der Verleih von Milchpumpen ist eine gängige Leistung von Apotheken. Doch was muss bei entsprechenden Hilfsmittelrezepten und bei deren Belieferung beachtet werden?
Die Läusemittel „Nyda“ und „Nyda Läusespray“ werden weiterhin von der GKV übernommen. Die entsprechende Frist wurde verlängert. Welche Läusemittel sind außerdem erstattungsfähig?
Psychische Erkrankungen sind auch in 2023 Hauptursache für Fehltage im Job und sogar Berufsunfähigkeit. Bestimmte Berufsgruppen sind laut DAK besonders betroffen.
Apotheken können weiterhin Pflegehilfsmittel und saugende Bettschutzeinlagen auf Basis des aktuellen DAV-Pflegehilfsmittelvertrages abgeben. Bis Jahresende wurde eine Friedenspflicht vereinbart.
Besonders junge Menschen leiden unter Hautunreinheiten und Akne, zeigt eine aktuelle AOK-Studie. Doch über die Hälfte geht deshalb nicht zum Arzt. Wie helfen sie sich stattdessen?
Mit der Einführung des E-Rezepts sollte vielen Formfehlern und somit Retaxfallen vorgebeugt werden. Tatsächlich sind jedoch neue Fehlerquellen entstanden. Worauf müssen Apotheken achten?
Bei der Verordnung und Abgabe von Jumbopackungen sollten PTA einiges beachten: Wer übernimmt die Kosten? Darf das Rezept geändert werden? Und was gilt im Akutfall?
Viele Menschen arbeiten bis weit über ihre Belastungsgrenze hinaus. Schuld daran sind weniger die Arbeitsbedingungen als vielmehr der eigene Drang zum Perfektionismus, ergab eine neue Umfrage.
Vielen Arbeitnehmern fällt es schwer, im Urlaub richtig abzuschalten und einmal nicht an den Job zu denken. Eine Gruppe fühlt sich dabei besonders gestresst, zeigen aktuelle Daten einer Krankenkasse.
Die Krankenkassen werden bis Jahresende keine fehlerhaft ausgestellten E-Rezepte retaxieren. Doch in welchen Fällen gilt die vereinbarte Friedenspflicht genau?
Ein T-Rezept wurde fristgerecht beliefert, beim Bedrucken kommt jedoch ein falsches Datum aufs Rezept – die Retax folgt prompt. Wie kann die Apotheke erfolgreich Einspruch einlegen?
Ist bei der Abgabe von Verbandmitteln der Preisanker relevant? Und worauf gilt es bei solchen Verordnungen zu achten, wenn Lieferengpässe bestehen?
Antibiotika werden wieder häufiger verordnet – auch bei Erkältungen, zeigt eine aktuelle Auswertung der TK. Diese mahnt zu einem umsichtigen und aufgeklärten Einsatz von Antibiotika.
Bei unerfülltem Kinderwunsch entscheiden sich viele Paare für eine künstliche Befruchtung. Wer übernimmt in diesen Fällen die Kosten und wie ist mit entsprechenden Rezepten umzugehen?
Hitze wird für viele Menschen am Arbeitsplatz ein zunehmendes Problem. Das zeigt eine neue Umfrage der DAK-Gesundheit. Fast jeder Vierte sieht sich stark belastet.