Semaglutid (Ozempic®/Wegovy®) und Tirzepatid (Mounjaro®) gelten als die neuen Waffen gegen Adipositas. Was wirkt im direkten Vergleich besser? Und auf welche Nebenwirkungen ist zu achten?
Schwindel, Übelkeit, Missempfindungen und Ängste können Symptome nach dem Absetzen von Antidepressiva sein. Wie häufig sind die Beschwerden? Eine Studie liefert neue Erkenntnisse.
Semaglutid senkt den Blutzucker und hilft beim Abnehmen. Potenzial hat das GLP-1-Analogon vielleicht auch bei Abhängigkeiten wie Rauchen, Alkohol und Cannabis. Hilft Semaglutid bei der Entwöhnung?
Knoblauch gilt seit langem als gesundes Nahrungsmittel – mit dem Nachteil des typischen Geruchs seiner Konsumenten. Schwarzer Knoblauch dagegen soll die Vorteile besitzen, ohne zu riechen.
Placebos können auch dann zur Verbesserung von Beschwerden führen, wenn Patienten wissen, dass sie ein Scheinmedikament bekommen. Eine Studie zum Placeboeffekt hat dies bestätigt.
Lenacapavir ist bislang nur zur Therapie von HIV zugelassen. Eine neue Studie zeigt, dass das Medikament halbjährlich verabreicht eine HIV-Infektion verhindern kann. Es sind jedoch noch Fragen offen.
Zur täglichen Zahnpflege werden häufig Mundwässer verwendet. Laut einer neuen Studie können alkoholhaltige Mundspülungen jedoch Erkrankungen im Mund- und Rachenraum begünstigen. Was ist dran?
In den sozialen Medien wird Semaglutid als Arzneimittel zur Gewichtsabnahme noch immer beworben. Und doch wird diskutiert, ob Tirzepatid wirksamer ist. Eine Vergleichsstudie gibt erste Hinweise.
Vielen Arbeitnehmern fällt es schwer, im Urlaub richtig abzuschalten und einmal nicht an den Job zu denken. Eine Gruppe fühlt sich dabei besonders gestresst, zeigen aktuelle Daten einer Krankenkasse.
Bei der Einnahme von Antidepressiva kommt es häufig zu einer ungewollten Gewichtszunahme. In einer Studie wurden nun acht gängige Antidepressiva untersucht. Welche erhöhen tatsächlich das Gewicht?
Personen mit Diabetes oder Adipositas, die Semaglutid bekamen, erkrankten laut einer Studie häufiger an einer Neuropathie am Auge. Erhöht Semaglutid tatsächlich das Risiko für eine Augenerkrankung?
Musik hören kann die Stimmung beeinflussen. Aber können bestimmte Töne sogar „high“ machen? Sogenannte Binaurale Beats versprechen eine berauschende Wirkung.
Um den Fußball um jeden Preis noch zu erreichen, versuchen Spieler häufig einen Kopfball. Doch der ist im Training von Kindern oft verboten, da mit Kopfbällen das Demenzrisiko steige. Stimmt das?
Jeder Dritte in Deutschland hatte schon einmal Kreuzschmerzen – bei vielen werden sie chronisch. Laut einer aktuellen Studie reichen jedoch schon einfache Mittel, um Rückenschmerzen vorzubeugen.
Bewegung hält nicht nur den Körper fit, sondern tut auch der Seele gut. Forscher haben nun untersucht, welche Sportarten besonders hilfreich bei Depressionen sind.
Eine schwedische Studie zeigt, dass das Risiko für Lungenkrebs nach einem Rauchstopp nicht so schnell sinkt, wie frühere Forschungen vermuten ließen. Ein möglichst früher Rauchstopp sei daher ratsam.
Neben E-Zigaretten sind auch tabakfreie Nikotinbeutel unter jungen Leuten beliebt. Eine aktuelle Studie hat die Nikotinabgabe und das Suchtpotenzial dieser Produkte untersucht.
Der Wirkstoff aus den „Magic Mushrooms“ wird unter anderem zur Behandlung schwerer Depression eingesetzt. Aber auch die kontrollierte therapeutische Anwendung geht mit unerwünschten Wirkungen einher.
Was ist bei Multipler Sklerose im letzten Jahr passiert? Welche neuen Erkenntnisse und Arzneimittel gibt es zu der Erkrankung des zentralen Nervensystems?
Laut einer aktuellen Studie aus Shanghai kann ein hoher Konsum von süßen Getränken wahrscheinlich das Auftreten von Vorhofflimmern begünstigen, auch ganz ohne Zucker. Was ist dran?
Häufig haben Menschen mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung einen erhöhten Blutdruck. Eine neue Studie untersucht nun, ob Nitrat-haltiger Rote-Bete-Saft den Blutdruck senken kann. Was ist dran?