In der neuen Podcastfolge spricht Benedikt Richter über den Lieferengpass von Atorvastatin, ein neues Arzneimittel bei Darmkrebs und über orales Cannabis bei chronischen Rückenschmerzen.
Atorvastatin ist teilweise nur noch schwer lieferbar. Die Hersteller wollen den Mehrbedarf zeitnah ausgleichen. Doch wie kann der Lieferengpass zwischenzeitlich überbrückt werden?
Lieferengpässe bereiten weiterhin Probleme, Abnehmen liegt im Trend und Krebsfälle bei Männern nehmen zu – diese und weitere Themen finden Sie auf unserer aktuellen PTAheute-Pinnwand.
In dieser Woche geht es in der neuen Podcastfolge um den Start der Grippesaison, die englischsprachige Aufmachung von Trulicity und um den neu gewählten ABDA-Präsidenten.
In der ersten Podcastfolge des neuen Jahres spricht Benedikt Richter über Änderungen in 2025, worauf bei der Abgaberangfolge bei Nichtverfügbarkeit zu achten ist und was der „Dry January“ ist.
Die Firma Lilly Deutschland GmbH bringt Trulicity® in US-amerikanischer Aufmachung auf den Markt. Worauf sollten PTA ihre Kunden hinweisen?
Apotheken sollte die Austauschbarkeit bei Lieferengpässen erleichtert werden. Fest steht: Bei Nichtverfügbarkeit muss die Prüfreihenfolge weiter beachtet werden, aber mit einer kleinen Erleichterung.
Derzeit sind flüssige Darreichungsformen mit dem Antiepileptikum Ethosuximid nicht lieferbar. Abhilfe können individuell hergestellte Zubereitungen aus der Apotheke schaffen. Worauf ist zu achten?
Lieferengpässe sind ein anhaltendes und europaweites Problem. Die EMA startet nun die European Shortages Monitoring Platform, um auf europäischer Ebene Lieferengpässe bei Arzneimitteln zu überwachen.
Lachgas als Partydroge soll verboten werden, neue Engpässe wurden gemeldet und Produktneuheiten kommen in die Apotheken – diese und weitere Themen finden Sie auf unserer PTAheute-Pinnwand.
Die RSV-Prophylaxe wird für alle Babys im ersten Lebensmonat empfohlen. Aufgrund der hohen Nachfrage ist Nirsevimab zusätzlich auch in anderssprachiger Aufmachung im Handel.
Krankenhäuser beklagen Lieferengpässe bei Kochsalzlösung, die AMK gibt mehrere Rote-Hand-Briefe raus und Ältere arbeiten länger – diese und weitere Themen finden Sie auf unserer PTAheute-Pinnwand.
Der Versorgungsmangel mit Salbutamol-haltigen Arzneimitteln hält weiter an. Daher wird Albuterol sulfate Inhalation Aerosol aus dem US-amerikanischen Markt bezogen. Was ist bei der Abgabe zu beachten?
Mit dem Herbst sind Corona-Infektionen, Long COVID und Lieferengpässe – z. B. bei Fiebersäften für Kinder – wieder präsenter. Zu diesen und weiteren Themen alles Wichtige auf der PTAheute-Pinnwand.
Das Anticholinergikum Cyclopentolat wird häufig bei Augenuntersuchungen eingesetzt. Bei Lieferengpass können die Augentropfen auch in der Rezeptur hergestellt werden. Was ist zu beachten?
Erster mRNA-Impfstoff gegen RSV zugelassen, zahlreiche Einträge ins Online-Register zur Organspende, Jugendliche nutzen immer seltener Kondome – die News der Woche auf unserer PTAheute-Pinnwand.
Um dem Lieferengpass bei Doxycyclin-haltigen Arzneimitteln entgegenzuwirken, kommt ab dem 1. September Doxycyclin in englischer, französischer und portugiesischer Aufmachung auf den deutschen Markt.
In dieser Woche spricht Benedikt Richter im Podcast über Mundspüllösungen und Krebs, Arbeitszeit laut neuem Tarifvertrag, undichte Metamizol-Tropfen und Lieferengpässe.
Doxycyclin und Azithromycin sind derzeit nur eingeschränkt lieferbar. Die Deutsche Aidshilfe rechnet mit Einschränkungen bei der Behandlung von sexuell übertragbaren Krankheiten. Gibt es Alternativen?
Flüssige Darreichungsformen zum Einnehmen mit Vitamin A sind von Lieferengpässen betroffen. Apotheken können Abhilfe schaffen, indem sie solche Lösungen selbst herstellen. Worauf ist zu achten?
Derzeit ist der Dreifachimpfstoff Infanrix® gegen Diphtherie, Tetanus und Pertussis knapp. Die STIKO empfiehlt, auf penta- oder hexavalente Vakzinen auszuweichen, bis Infanrix® wieder lieferbar ist.