Propranolol wird bei Migräne sowie in der Pädiatrie eingesetzt. Die Substanz spielt auch eine Rolle bei zahlreichen anderen Indikationen. Welche sind das? Und was ist bei der Einnahme zu beachten?
Jedes Jahr erkrankt einer von 1.000 Menschen an einer Thrombose. Wird diese nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, drohen lebensgefährliche Komplikationen.
Sepsis ist die dritthäufigste Todesursache – nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs. Dennoch gibt es zur „Blutvergiftung“ noch einige Fehlannahmen in der Bevölkerung.
Wird eine Blutvergiftung nicht rechtzeitig behandelt, endet sie tödlich. Die Früherkennung ist umso wichtiger. Vor allem bei Kleinkindern sind die Symptome oft unspezifisch. Worauf ist zu achten?
Viele Menschen plagen Gesundheitsprobleme wegen der Hitze, die STIKO empfiehlt die RSV-Impfung für Ältere und Blutkonserven sind Mangelware – dies und mehr finden Sie auf unserer PTAheute-Pinnwand.
Erst wenn die meisten Dopaminneurone kaputt sind, kommen die ersten Parkinsonsymptome. Ein Bluttest könnte die Diagnose sieben Jahre vor Symptombeginn vorhersagen.
Die Kommission für Humanarzneimittel hat die Zulassung für Durveqtix zur Therapie der Hämophilie B bei Erwachsenen empfohlen. Was bewirkt das Therapeutikum und was steckt hinter der „Bluterkrankheit“?
In dieser Woche spricht Benedikt Richter im Podcast über Mannose bei rezidivierenden Harnwegsinfekten, schlecht eingestelltes Asthma und was bei Nasenbluten zu tun ist.
Bis ins 20. Jahrhundert endeten Bluttransfusionen von Mensch zu Mensch oftmals tödlich. Das änderte sich erst durch die bahnbrechende Entdeckung des österreichischen Mediziners Karl Landsteiner.
In den meisten Fällen tritt Nasenbluten spontan auf und hört auch schnell wieder auf. Manchmal steckt aber mehr dahinter und in schweren Fällen droht bei falscher Behandlung sogar Lebensgefahr.
Der Bedarf an Blutkonserven steigt, doch die Bereitschaft zur Spende sinkt. Zum Weltblutspendetag rufen Blutspendedienste bundesweit dazu auf, Blut und Plasma zu spenden.
Die Diagnose Blutkrebs erhalten jedes Jahr rund 700 Kinder und Jugendliche. Anlässlich des heutigen Weltblutkrebstags ruft die DKMS zur Stammzellspende auf. Wer ist als Spender geeignet?
Häufiges und massives Nasenbluten ist das vorherrschende Symptom bei einem Morbus Osler. Diese erbliche Blutgefäßerkrankung kann aber auch weitere Organe betreffen.
Zur Behandlung kindlicher Hämangiome wird Propranolol-Lösung zum Einnehmen verwendet. Um schwere Nebenwirkungen zu vermeiden, ist die korrekte Anwendung unerlässlich. Worauf ist zu achten?
Eine Therapieoption die mithilfe einer Genschere durchgeführt wird, erfolgt bei Patienten mit Beta-Thalassämie. Dahinter steckt eine erbliche Blutkrankheit, die unterschiedlich häufig auftritt.
Das Patent für Xarelto® ist ausgelaufen und so sind seit dem 15. April erstmals Rivaroxaban-Generika in der Lauer-Taxe gelistet. Jedoch sind die Generika nur in der 2,5-mg-Dosierung verfügbar. Warum?
Anzeichen einer Thrombose im Handverkauf zu erkennen, ist gar nicht so einfach. PTA Anna war Anfang des Jahres selbst von dieser Erkrankung betroffen und gibt Tipps, auf welche Symptome zu achten ist.
Die Bluterkrankheit lässt sich heutzutage gut behandeln. Doch Rezepte zur Hämophilieversorgung können in Apotheken eine Herausforderung sein. Unser FAQ klärt, was Sie wissen müssen.
Hormonale Verhütungsmittel erhöhen das Risiko venöser Thromboembolien. Neu ist die Einschätzung für Chlormadinonacetat plus Ethinylestradiol mit einem „leicht“ erhöhten Thromboserisiko. Was heißt das?
In dieser Woche spricht Benedikt Richter im Podcast über neue Regelungen bei Medizinprodukten, die Teilbarkeit bei Opipramol und ein neues Gentherapeutikum bei Hämophilie A.
Mit Roctavian wurde vergangenes Jahr das erste Gentherapeutikum für die Behandlung von schwerer Hämophilie A auf dem deutschen Markt zugelassen. Wie wirkt der Arzneistoff?