Hormonale Verhütungsmittel erhöhen das Risiko venöser Thromboembolien. Neu ist die Einschätzung für Chlormadinonacetat plus Ethinylestradiol mit einem „leicht“ erhöhten Thromboserisiko. Was heißt das?
Mehr unerwünschte Arzneimittelwirkungen in 2023, Testphase für DiGA erwünscht und verlängerte Brustkrebs-Früherkennung – diese und weitere Themen finden Sie auf unserer PTAheute-Pinnwand.
Isotretinoin ist in der Schwangerschaft schwer teratogen. Zwar sollen zahlreiche Maßnahmen das Risiko reduzieren, jedoch kommen Schwangerschaften noch immer vor und Babys mit Fehlbildungen zur Welt.
Bei chronischen, nicht tumorbedingten Schmerzen werden häufig Analgetika eingesetzt. Die Leitlinie empfiehlt jedoch auf nichtmedikamentöse Maßnahmen zu setzen. Was besagt die Leitlinie außerdem?
Der Einsatz von Erkältungspräparaten mit Pseudoephedrin wird weiter eingeschränkt. Bestimmte Risikogruppen sollten darauf verzichten. Außerdem werden neue Warnhinweise ergänzt.
Die Anwendung von Fluorchinolon-Antibiotika wurde bereits 2019 in Deutschland stark beschränkt. Nun mahnt die britische Arzneimittelbehörde nochmals verstärkt vor schwerwiegenden Nebenwirkungen.
Worauf ist bei der Einnahme von Benzodiazepinen zu achten? Wie macht sich eine Überdosierung bemerkbar und wie wirkt das Antidot Flumazenil?
Frauen unter Valproat dürfen nicht schwanger werden. Laut neuesten Empfehlungen des PRAC sollten aber auch Männer auf eine sichere Empfängnisverhütung hingewiesen werden.
Dass Paracetamol auf die Leber gehen kann, ist bekannt. Doch weitaus mehr Arzneimittel und sogar Nahrungsergänzungsmittel können die Leber schädigen. Welche zählen dazu?
Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA meldete jüngst, tausende Einheiten von Ozempic in der 1-mg-Dosierung beschlagnahmt zu haben. Worauf sollten betroffene Patienten und Apotheken achten?
Aktuell sorgt eine AMK-Meldung über eine Packung Kamillenblüten der Bombastus-Werke AG für Aufsehen. Der Grund dafür ist eine Verunreinigung in einer Charge.
Die Einnahme von Tramadol in Kombination mit Warfarin oder Phenprocoumon steigert das Risiko für eine erhöhte Blutungsneigung. Darauf macht ein tödlicher Fall in Großbritannien aufmerksam.
Ein gefälschtes Rezept darf nicht beliefert werden. Doch woran erkennt man, dass es sich möglicherweise um eine Rezeptfälschung handelt? Das FAQ klärt auf.
Paracetamol ist einer der am häufigsten eingesetzten Arzneistoffe bei Schmerzen und Fieber. Bei einer Überdosierung kann es jedoch im schlimmsten Fall zu einem tödlichen Leberschaden kommen.
In dieser Woche spricht Benedikt Richter im Podcast über neue Regelungen bei Medizinprodukten, die Teilbarkeit bei Opipramol und ein neues Gentherapeutikum bei Hämophilie A.
Opipramol-Tabletten von Neuraxpharm gibt es nun in einer neuen Tablettenform. In der Gebrauchsinformation finden sich hierzu jedoch noch keine Hinweise, auch die Teilungsmethode hat sich geändert.
In dieser Woche spricht Cornelia Neth im Podcast über neue Kontraindikationen bei Pseudoephedrin, wie eine KI Diabetes an der Stimme erkennt und warum Rotwein Kopfschmerzen verursacht.
Wieder ist Ethylenglykol in flüssigen Arzneimitteln festgestellt worden. So warnt die WHO bereits zum fünften Mal innerhalb von 14 Monaten vor bestimmten Produkten. Welche sind betroffen?
Die Anwendung von Pseudoephedrin sollte weiter eingeschränkt werden, empfiehlt der Pharmakovigilanz-Ausschuss der Europäischen Arzneimittelagentur. Wann ist der Wirkstoff kontraindiziert?
In einem Pilotprojekt wurden erstmals elektronische Beipackzettel für ausgewählte Humanarzneimittel veröffentlicht. Welche Ziele verfolgt die europäische Arzneimittelbehörde EMA damit?
Eine der häufigsten Nebenwirkungen des COVID-19-Arzneimittels Paxlovid ist ein bitterer Geschmack. Doch warum schmeckt Paxlovid bitter und gibt es ein „Gegenmittel“?