Bei der Abgabe von Arzneimitteln zur vaginalen Anwendung ist eine Beratung äußerst wichtig. Neben der korrekten Applikation sollte dabei auch auf die Lagerbedingungen eingegangen werden.
Hitze macht schon gesunden Menschen zu schaffen. Wer jedoch Medikamente einnimmt, sollte besonders Acht geben. Denn einige (Neben-)Wirkungen können bei Hitze zum Problem werden.
Viele Menschen haben Probleme beim Schlucken von Tabletten und Kapseln oder nehmen diese mit zu wenig oder gar keiner Flüssigkeit ein. Häufig tauchen auch Fragen zur Teilbarkeit auf.
Gestern debattierte der Sachverständigenausschuss für Verschreibungspflicht darüber, ob Viagra künftig ohne Rezept erhältlich sein sollte. Die Entscheidung der Experten war eindeutig.
In dieser Woche spricht Benedikt Richter im Podcast über die tödliche Partydroge „Blue Punisher“, die nächsten gravierenden Lieferengpässe und Medikamente bei Hitze.
Bei dem Präparat Palforzia zur Hyposensibilisierung einer Erdnussallergie muss einiges beachtet werden. Worauf sollten PTA ihre Patienten aufmerksam machen? Eine „Blaue Hand“ klärt auf.
Bei Nasalia sind eine korrekte Dosierung, Verteilung und hygienische Anwendung für einen Wirkerfolg wichtig. Worauf sollten Patienten bei der Abgabe von Arzneimitteln für die Nase hingewiesen werden?
Alle Chargen des Kombinationspräparats Implicor® werden wegen Grenzwertüberschreitungen für N-Nitroso-Metoprolol zurückgerufen. Für Patienten soll kein Risiko bestehen.
Bei der Applikation von Augentropfen gilt es einiges zu beachten. Worauf sollten PTA bei der Abgabe dieser Darreichungsform besonders hinweisen?
Bei der Therapie von Kindern ist einiges zu beachten. Gibt es für die Indikation ein Medikament, das für Kinder zugelassen ist? Und werden die verschiedenen Darreichungsformen richtig angewendet?
Wirkstoffhaltige Pflaster zum Aufkleben auf die Haut enthalten meist hochwirksame Substanzen. Eine korrekte Anwendung dieser modernen Darreichungsformen ist daher unerlässlich.
Wie die Hitze Menschen und Arzneimitteln schaden kann und welche pharmazeutischen Dienstleistungen bereits angeboten werden – dies und mehr auf unserer aktuellen PTAheute-Pinnwand.
Hauterkrankungen werden überwiegend mit lokal wirksamen Dermatika behandelt. Was ist bei der Anwendung dieser Arzneiform zu beachten und welche Hinweise sollten Kunden gegeben werden?
Eine Charge des Sitagliptin von Glenmark wird zurückgerufen. Grund dafür sind erhöhte Mengen von Nitrosamin.
Wegen Aktivierungsfehlern wird der Notfall-Adrenalin-Pen Emerade zurückgerufen. Schon seit 2018 begleiten ähnliche Meldungen die Apotheken. Was ist dieses Mal die Ursache?
Aufgrund von Nitrosamin-Verunreinigungen werden zwei Chargen des ADHS-Arzneimittels Atomoxetin zurückgerufen. Laut AMK besteht für Patienten kein unmittelbares Risiko.
In dieser Woche spricht Benedikt Richter im Podcast unter anderem über Wirkstoffe in Händedesinfektionsmitteln, Vitamin D bei Asthma und zwei Blaue-Hand-Briefe.
Fentanyl gibt es in zahlreichen Darreichungsformen, zu allen ist eine Beratung in der Apotheke sinnvoll. Worauf ist speziell bei der Anwendung als Nasenspray hinzuweisen? Eine „Blaue Hand“ klär...
Klagt ein Methotrexat-Patient über Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, ist Vorsicht geboten. Denn möglicherweise liegt eine Überdosierung vor. Eine „Blaue Hand“ hilft bei der vorsorglichen Aufklärung.
Die Fachinformation für Amoxicillin wurde aktualisiert: Weitere Nebenwirkungen kamen hinzu und es wird künftig vor schweren Wechselwirkungen gewarnt.
Laut einer Beobachtungsstudie tritt Hautkrebs bei Einnahme von Hydrochlorothiazid (HCT) im Vergleich zu anderen Diuretika häufiger auf. Wie wirkt sich das auf die Hypertonie-Behandlung aus?