Wenn eine Scheinbehandlung Beschwerden verschlimmert oder erst hervorruft, spricht man vom Noceboeffekt. Dieses Phänomen spielt im Apothekenalltag eine nicht zu unterschätzende Rolle.
Der Geruchssinn ist eng mit unseren Emotionen verbunden. Treten Störungen im Riechen auf, kann das die Lebensqualität daher erheblich beeinträchtigen. Auch Arzneimittel können eine Ursache sein.
%, mmol/ml und g/ml – Magnesium-Ampullen können uneinheitliche Angaben zur Wirkstärke enthalten. Dass dies zu fehlerhaften Dosierungen führen kann, zeigt die AMK an zwei konkreten Beispielen.
Jeder zweite ältere Mensch erhält potenziell unangemessene Medikamente. Das hat eine aktuelle Analyse der AOK ergeben. Grundlage der Auswertung bildete die Priscus-2.0-Liste. Welche Wirkstoffe stehen...
Gerade oder schräg? Schütteln, klopfen oder nur warten? Anlässlich des Welttags der Patientensicherheit am 17. September werfen wir einen Blick auf die richtige Anwendung von Arzneitropfen.
Corona und gegenwärtige Krisen machen vor allem jungen Menschen zu schaffen. Dem soll entgegengewirkt werden – ebenso wie Arzneimittelengpässen. Dies und mehr auf unserer PTAheute-Pinnwand.
Photosensibilität gehört zu den möglichen Nebenwirkungen von Methotrexat. Aufgrund eines Todesfalls erinnert die britische Arzneimittelbehörde daran und verweist auf entsprechende Schutzmaßnahmen.
Allen Antikörpern zur Migräneprophylaxe wird eine sehr gute Verträglichkeit zugesprochen. Nun gibt es Meldungen zu einer Nebenwirkung, die für den Therapieerfolg entscheidend sein könnte.
Um Engpässen bei Amoxicillin entgegenzuwirken, sind mitunter Arzneimittelimporte zugelassen. Ein aktuelles Beispiel der AMK zeigt, zu welchen Problemen das in Apotheken und bei Patienten führen kann.
Auf der Verpackung von fentanylhaltigen transdermalen Pflastern soll ein Warnhinweis vor der versehentlichen Anwendung schützen. Doch Engpässe verzögern die Umstellung. Worauf ist zu achten?
In dieser Woche spricht Benedikt Richter über die am häufigsten gegoogelten Krankheiten, die veränderte Bezeichnung für Amitriptylin-neuraxpharm und den neuen, bundesweiten Hilfsmittelvertrag.
Ärzte befürchten aufgrund der anhaltenden Arzneimittel-Engpässe Hamsterkäufe und pharmazeutische Dienstleistungen finden wenig Anklang – dies und mehr auf der aktuellen PTAheute-Pinnwand.
Die Präparate Amitriptylin-neuraxpharm erhalten eine neue Bezeichnung. Die enthaltene Wirkstoffmenge bleibt gleich, jedoch wird als Bezugsgröße künftig nicht mehr das Salz, sondern die Base dienen.
Für Valproat-haltige Arzneimittel gibt es behördlich angeordnetes Schulungsmaterial. Wie eine Untersuchung von Embryotox zeigt, bestehen hierbei große Wissenslücken bei Fachpersonal und Patienten.
Der PRAC prüft derzeit Daten zum potenziellen Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen bei Kindern, die von Vätern unter Valproat-Therapie gezeugt wurden. Worauf ist jetzt zu achten?
Ein Rote-Hand-Brief informiert aktuell darüber, dass in den Faltschachteln von Hemlibra (Emicizumab) unter Umständen die Packungsbeilagen fehlen. Welche Chargen sind betroffen?
Seit der Corona-Pandemie ist vielen das Antiseptikum Octenidin als Mundspüllösung bekannt. Nun weist der Hersteller auf schwerwiegende Nebenwirkungen hin. Was sollten Anwender beachten?
In dieser Woche geht es im Podcast um die Austauschbarkeit von Lorazepam-Schmelztabletten, Thyreostatika in der Schwangerschaft und die Suche nach einem Stammzellspender.
Auf der Liste der Lieferengpässe stehen auch Benzodiazepine. Betroffen ist unter anderem die Lorazepam-Schmelztablette Tavor 1,0 mg Expidet. Wie kann das Präparat ersetzt werden?
L-Thyroxin erhält eine neue Zusammensetzung der Hilfsstoffe. Dies soll die Wirkstoffstabilität verbessern. Hierzu wurde auch die Verpackung neu gestaltet. Was gilt es zu beachten?