Zu viel Zucker kann das Entstehen einer chronischen Colitis begünstigen. Doch wie hängt dies zusammen? Forscher haben dies in mehreren Experimenten untersucht.
Gemüse alltagstauglich und abwechslungsreich zuzubereiten, das ist gar nicht schwer. Wir haben uns in der Redaktion für Sie einmal umgehört und fünf Lieblingsrezepte gesammelt.
Noch heute setzt die Medizin auf Bitterstoffe. Sie sind in vielen pflanzlichen Präparaten enthalten, vorwiegend solchen, die sich an die Magen-Darm-Gesundheit richten.
Zu Beginn der 2000er Jahre war die Aroniabeere recht unbekannt. Doch seit einigen Jahren boomt der Anbau in der Landschaft. Die Früchte sind auf einmal zur „Modebeere“ geworden. Was ist der Grund?
Sie zählen zu den wichtigsten Tieren überhaupt: Bienen. Dank ihrer Bestäubungsleistung sichern sie einen Großteil unserer Nahrungsgrundlage. Ihnen ist deshalb der Weltbienentag am 20. Mai gewidmet.
Süßstoffe eignen sich nicht zur Gewichtskontrolle, ein Apothekergarten auf der BUGA 2023 und KI im Gesundheitswesen – dies und mehr auf unserer neuen PTAheute-Pinnwand.
Dank integrierter Filter und Co. sehen Menschen in Social Media makellos aus. Vor allem junge Frauen nehmen dies zum Vorbild – mit fatalen Folgen: Immer mehr junge Menschen leiden an einer Essstörung.
Gibt es Lebensmittel, die das Risiko für Diabetes mellitus Typ 2 steigern? Forscher haben den Einfluss verschiedener Lebensmittelfaktoren auf die erworbene Stoffwechselkrankheit untersucht.
Früher stand der Granatapfel für Fruchtbarkeit und Macht, heute werden ihm zahlreiche Heilwirkungen nachgesagt. So besonders sein Erscheinungsbild auch sein mag, seine Inhaltsstoffe sind es weniger.
Eine große Beobachtungsstudie belegt: Hochverarbeitete Lebensmittel bergen ein erhöhtes Krebsrisiko. Das Risiko ist je nach Lebensmittelgruppe jedoch unterschiedlich groß.
Walnüsse sind nicht nur lecker, sondern auch gesund. Welchen Nutzen Jugendliche mit ADHS vom Verzehr haben könnten, hat eine spanische Forschergruppe untersucht.
Buchweizen aus regionalem Anbau hat heimlich den Olymp der Superfoods erklommen. Das „glutenfreie Kraftpaket“ ist reich an Vitaminen und Mineralien, jedoch stellt es kein Wundermittel dar.
Laut einer In-vitro-Studie scheint Kochsalz regulatorische T-Zellen biochemisch und genetisch zu verändern. Dies könnte die Entstehung von Autoimmunerkrankungen begünstigen.
Das prickelnde Kombucha-Getränk soll das Immunsystem stärken, beim Abnehmen helfen und das Altern verzögern. Was ist dran am Superfood „Kombucha“?
Fructose ist nicht nur in Obst, sondern auch in Softdrinks und Haushaltszucker enthalten. Forscher haben herausgefunden, dass der Zucker die Entstehung einer Fettleber begünstigen kann.
Beim Stichwort Linsen denken viele Menschen zuerst an die traditionelle Suppeneinlage. Doch die eiweißreiche Hülsenfrucht kann man noch auf vielfältige andere Weise genießen.
Kimchi ist ein fester Bestandteil der koreanischen Küche. Dem milchsauer vergorenen Gemüse werden positive Effekte auf die Gesundheit zugeschrieben. Was ist dran an diesen Behauptungen?
Ernährungsberatung wird auch in Apotheken zunehmend nachgefragt. Der Studiengang „Clinical Nutrition/Ernährungsmanagement“ bietet PTA in diesem Bereich eine Weiterbildungsmöglichkeit.
Essen oder nicht essen – dieser Gedanke beschäftigt viele junge Menschen. Einer neuen Metaanalyse zufolge liegt bei mehr als jedem fünften Kind bzw. Jugendlichen ein gestörtes Essverhalten vor.
Seit einigen Jahren erobern Süßlupinensamen den Lebensmittelbereich. Die proteinreichen Körner können es sogar mit der Sojabohne aufnehmen.
Eine große Beobachtungsstudie ergab, dass eine mediterrane Ernährungsweise das Risiko für Demenz deutlich reduzieren kann. Für wen ist diese Ernährung geeignet?