Im Vergleich zum Vorjahr wurden 2022 deutlich mehr digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) genutzt. Und auch die Ärzteschaft zeigt sich zunehmend offen für das digitale Angebot.
Abermals wurden zwei Digitale Gesundheitsanwendungen aus dem Verzeichnis des BfArM gestrichen. Damit können diese nicht mehr wie bisher verordnet werden.
E-Rezepte sollen künftig auch ohne vorherige Anmeldung in der Gematik-App digital eingelöst werden können. Das soll das E-Rezept in Papierform ablösen.
In dieser Woche spricht Benedikt Richter im Podcast unter anderem über die Wahl zur PTA des Jahres in Berlin, die elektronische Patientenakte und ob BG-Rezepte wirklich immer retaxsicher sind.
Startschuss für den Deutschen Apotheken-Award 2023, verheerende Folgen der Klimakrise und Deutsche wieder etwas zufriedener – die Meldungen der Woche auf der PTAheute-Pinnwand.
Alle Versicherten sollen in Zukunft automatisch eine elektronische Patientenakte erhalten. Möchten sie das nicht, müssen sie aktiv ablehnen. Was verspricht sich die Gematik von dieser Opt-out-Lösung?
Unter dem Hashtag #ozempic berichten Menschen, wie sie mithilfe von Semaglutid abgenommen haben. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie warnt nun vor dem Off-Label-Einsatz.
Für von Endometriose, Gonarthrose bzw. Migräne Betroffene stehen seit Kurzem drei neue Apps auf Rezept zur Verfügung. Was bieten diese digitalen Gesundheitsanwendungen?
Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe stoppt die Einführung des E-Rezepts. Grund dafür sind Datenschutzbedenken beim Abruf des E-Rezepts mittels Gesundheitskarte. Wie geht es jetzt weiter?
In der Arzneimittelverschreibungsverordnung wurden einige Angaben an die Besonderheiten des E-Rezepts angepasst. Welche Vorgaben wurden geändert?
Obwohl der Abruf des E-Rezepts via elektronischer Gesundheitskarte Datenschutzlücken aufweist, will die Gematik dieses Verfahren dennoch umsetzen.
Die Ausstellung der digitalen Impfzertifikate für die bivalenten Impfstoffe bereitet Probleme. Doch die EU-Kommission wird die Software nicht anpassen. Was muss bei der Ausstellung beachtet werden?
Waren Sie dieses Jahr schon zur Vorsorgeuntersuchung beim Zahnarzt? Einmal jährlich sollte die Zahngesundheit kontrolliert und dies im Bonusheft vermerkt werden. Das geht nun auch digital.
Kopfschmerztagebücher sind bekannt und seit geraumer Zeit auch digital erhältlich. Stiftung Warentest hat sich 16 Apps bei Kopfschmerzen und Migräne einmal genauer angeschaut.
Bald soll es möglich sein, ein E-Rezept auch ohne Registrierung in der Gematik-App mithilfe eines Fotos vom Papierausdruck an eine Apotheke weiterzuleiten. Das soll das Einlösen erleichtern.
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen oder Qualitätsmängel sind unverzüglich der AMK zu melden. Am schnellsten gelingt dies mit dem Webformular, das seit kurzem eine neue Funktion enthält.
Welche Dosierung ist bei Kindern plausibel und welche Hilfsstoffe sind problematisch? Eine Datenbank der Uniklinik Erlangen liefert Informationen zur Arzneimitteltherapie bei Kindern und Jugendlichen.
Was ist das E-Rezept, wie bekomme ich es und wo löse ich es ein? Solche und weitere Fragen zum E-Rezept werden in Zukunft wohl häufiger gestellt. Antworten gibt ein Erklärvideo für Patienten.
Nun ist es da, das E-Rezept. Mit ein paar Hinweisen können Apothekenmitarbeiter ihre Kunden dabei unterstützen anfängliche Berührungsängste abzubauen.
Ab heute müssen Apotheken in ganz Deutschland „E-Rezept-ready“ sein. Doch ist es noch nicht an der Zeit, dem rosa Rezept „Leb‘ wohl“ zu sagen. Und das hat gleich mehrere Gründe.
Ab dem 1. September startet das E-Rezept in allen Apotheken. Der Deutsche Apotheker Verlag bereitet mit dem „E-Rezept-Gipfel“ Apothekenmitarbeiter auf die neue Herausforderung vor.