Arbeiten trotz sommerlichen Temperaturen – mit ein paar Tipps kann auch im Job für Abkühlung gesorgt werden. Was sagt eigentlich der Arbeitsschutz zu hohen Temperaturen?
Ferien im Sommer in den Bergen oder am Wasser – das bedeutet meist intensive Sonneneinstrahlung. Neben Sonnenschutz für die Haut gilt es daher auch an den Schutz der Augen zu denken.
Verstauchungen, Insektenstiche, Blasen und Co. können die Freude an einer Wanderung verderben, deshalb sollte eine passende Wanderapotheke nicht fehlen. Welche Produkte können PTA empfehlen?
Der auf Sonnenschutzmitteln angegebene Lichtschutzfaktor informiert lediglich über die Filterleistung gegenüber UV-B-Strahlung. Woran erkennt man, ob auch ein ausreichender UV-A-Schutz vorliegt?
In der neuen PTAheute-Podcastfolge geht es um Semaglutid, Rote-Bete-Saft bei Bluthochdruck und darum, wie Sonnencremes aus der Apotheke abschneiden.
Leicht gebräunte Haut sorgt für einen frischen Teint und gilt als schön. Heutzutage greifen immer mehr Menschen zu Selbstbräunern. Worauf ist dabei zu achten?
Sonne macht gute Laune, stärkt das Immunsystem und liefert Energie. Kinder sollen sich deshalb auch an sonnigen Tagen draußen bewegen. Jedoch müssen sie besonders vor UV-Strahlung geschützt werden.
Intensive Sonnenstrahlung wird häufig unterschätzt und ein erneutes Auftragen des Sonnenschutzes vergessen – folglich entsteht ein Sonnenbrand. Was hilft, damit dieser möglichst schnell abheilt?
Öko-Test stellt regelmäßig Sonnencremes auf den Prüfstand, zuletzt solche mit hohem und sehr hohem Lichtschutzfaktor. Welche Produkte aus der Apotheke konnten überzeugen?
Neben der Haut sollten auch der Kopf und Nacken ausreichend vor UV-Strahlung geschützt sein. Denn ist man längere Zeit direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt, kann das ohne Schutz gefährlich werden.
Die Firma Bayer Vital GmbH hat aktuell einige ihrer Sonnenschutzmittel, die den UV-Filter Homosalat enthalten, zurückgerufen. Was steckt dahinter?
Um einen Sonnenbrand zu vermeiden, sollte ausreichend Sonnenschutzmittel aufgetragen werden. Doch wie viel Sonnencreme braucht man genau? Eine einfache Regel gibt Hilfestellung.
Der PTAheute-Zertifikatskurs Teamschulung 2025 geht in die nächste Runde. In Teil 2 steht die Sonne im Mittelpunkt. Neben Sonnenschutz geht es auch um Photosensibilisierung durch Arzneimittel.
Wenn die Sonne hervorkommt, müssen auch die Kleinsten vor der Sonneneinstrahlung ausreichend geschützt werden. Was sollten Eltern beachten?
An Sonnenschutz wird oft nur im Sommer gedacht. Doch Sonnenbrandgefahr besteht bereits im Frühjahr. Daher gilt: Auch bei der Frühlingssonne sollte Sonnencreme auftragen werden.
Die Dosierung und Lagerung von Arzneimitteln bei Hitze ist ein wichtiges Beratungsthema. Forschende wollen untersuchen, wie die Kommunikation hierzu verläuft, und suchen dazu teilnehmende Apotheken.
Das frühlingshafte Wetter in Deutschland lädt zum Sonnenbaden ein. Dabei nicht fehlen sollte allerdings die Sonnencreme, denn UV-Strahlung ist die häufigste Ursache für Hautkrebs.
Auch im Winter muss vor zu viel UV-Strahlung gewarnt werden. Denn gerade jetzt nutzen viele Menschen gerne Sonnenstudios – und erhöhen damit ihr Hautkrebsrisiko.
Auch wenn man sie nicht sehen kann, UV-Strahlung kann gefährlich werden und z. B. Krebs verursachen. Forschende stellen nun fest, dass die Strahlenbelastung in Deutschland deutlich zugenommen hat.
Altersflecken finden sich auf Gesicht, Dekolleté oder so manchem Handrücken. Die Hyperpigmentierungen sind ungefährlich, werden aber von vielen als optisch störend empfunden.
Für eine gleichmäßige Schattierung der Haut wird nur an gewissen Gesichtspartien Sonnencreme aufgetragen, an denen Highlight-Effekte entstehen sollen. Welche gesundheitlichen Risiken bestehen?