Nicht nur Erwachsenen macht die Zeitumstellung zu schaffen, auch der Schlaf-wach-Rhythmus von Kindern gerät dadurch durcheinander. Wie kann man ihnen die Anpassung erleichtern?
In dieser Woche spricht Benedikt Richter im Podcast über Arzneimittel mit Melatonin, nachhaltige Verpackungen und steigende Zahlen bei Masern und Hautkrebs.
Viele Menschen wachen immer wieder zwischen 03:00 Uhr und 04:00 Uhr morgens auf. Mediziner nennen das die „Wolfsstunde“ und das Aufwachen hat einen Grund.
Immer wieder liest man, dass ein kurzes Nickerchen am Tag gesund sei. Manche sagen sogar, dass es die Produktivität erhöht. Doch was ist dran an den Behauptungen?
Man ist tagsüber stark müde und macht auch hin und wieder ein Nickerchen, dann könnte eine Narkolepsie oder Schlafapnoe vorliegen. Was hat es mit diesen beiden Erkrankungen auf sich?
Um den Schlaf ranken sich viele Mythen und Behauptungen: Kann man von zu viel Schlaf krank werden? Und bringt die Zeitumstellung unseren Schlafrhythmus wirklich durcheinander?
Einige Arzneimittel können ihre Anwendenden um den Schlaf bringen. Hier eine Übersicht über einige Wirkstoffe, die Schlaflosigkeit als unerwünschte Nebenwirkung haben, und deren mögliche Mechanismen.
Auch wenn Schlaf für Ruhe und Erholung sorgt, ist er doch kein passiver Zustand. Vor allem unser Gehirn ist in dieser Zeit sehr aktiv. Der Schlaf unterstützt uns sogar beim Lernen. Aber wie?
Arzneimittel mit Melatonin sind in Deutschland verschreibungspflichtig. Doch auch frei verkäufliche Nahrungsergänzungsmittel sind auf dem Markt erhältlich. Wo genau liegt der Unterschied?
Zu wenig Schlaf beeinträchtigt nicht nur die Laune und das Leistungsvermögen, auch das Sozialverhalten leidet. Einer Studie zufolge sind Menschen mit Schlafmangel weniger hilfsbereit.
Ein Schlafmangel kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Laut einer aktuellen Studie sollte der Schlaf nachgeholt werden, um die Herzgesundheit zu stärken.
Ein chronischer Schlafmangel kann bei Jugendlichen eine Depression begünstigen. Reicht das Ausschlafen am Wochenende aus, um das Schlafdefizit der Woche auszugleichen?
Der Hopfen hat viel zu bieten: Hopfenzapfen gehören zu den nachweislich wirksamen pflanzlichen Sedativa. Darüber hinaus beeindruckt das Hanfgewächs noch mit botanischen Besonderheiten.
Bei Schlafstörungen wird häufig nach rezeptfreien Schlafmitteln in der Apotheke gefragt. Jedoch sind diese mit Vorsicht einzunehmen. Warum? Und worauf sollten PTA ihre Kunden hinweisen?
Die Symptome des Restless Legs Syndroms machen Betroffenen vor allem nachts zu schaffen: Der Drang, die Beine zu bewegen, stört den Schlaf und die Erholung. Was kann man dagegen tun?
Eine aktuelle Statistik zeigt, dass die Deutschen etwas mehr schlafen als noch vor zehn Jahren. Das trifft jedoch nicht auf alle Bevölkerungsgruppen zu. Wer schläft wie viel?
Eine kleine Studie zeigt eine verbesserte Hirnleistung durch eine hohe Dosis Kreatin nach Schlafmangel. Experten warnen jedoch vor Selbstversuchen.
Neuere Studien und eine Befragung im Auftrag von Thomapyrin®-Hersteller Sanofi untermauern den Zusammenhang zwischen Qualität des Schlafes und auftretenden Kopfschmerzen oder Migräneanfällen.
Wenn beim Einschlafen plötzlich Beine oder Arme zucken, sprechen Experten von hypnagogen Zuckungen. Warum zucken wir und ist das bedenklich?
Erholsam und gesund schlafen: Eine gute Schlafhygiene kann Menschen mit Schlafstörungen bereits helfen. Wie bettet man sich also richtig?
Die Passionsblume beeindruckt vor allem durch spektakuläre Blüten. Beachtung verdient aber auch ihr therapeutischer Wert als pflanzliches Sedativum.