Immer mehr Arzneimittel sind nicht lieferbar, neues Design für Bronchicum und Ibu-Lysin Dexcel und weitere Corona-Maßnahmen fallen – diese und weitere Themen auf der aktuellen PTAheute-Pinnwand.
Jede vierte Apotheke stellt Fiebersaft her, die elektronische Patientenakte stößt auf Akzeptanz und Jugendliche leiden an Depressionen – die aktuellen Meldungen der Woche auf der PTAheute-Pinnwand.
Wegen anhaltender Antibiotika-Engpässe darf 1A Pharma Cefuroxim mit veralteter Gebrauchsinformation in Verkehr bringen. So will das BfArM die Versorgungslage verbessern.
In dieser Woche geht es im PTAheute-Podcast um Insekten als Bestandteil von Lebensmitteln, Digoxin und Cotrimoxazol mit englischer Verpackung und den Kampf gegen die Sucht nach Nasenspray.
Derzeit werden Paracetamol-Zäpfchen für Kinder oft rezepturmäßig hergestellt. Ist Hartfett als Grundlage nicht verfügbar, kann auf Kakaobutter ausgewichen werden. Was ist dabei zu beachten?
Wie die AMK derzeit mitteilt, soll aufgrund anhaltender Lieferengpässe bei Cotrimoxazol bald englischsprachige Ware auf den deutschen Markt kommen.
Um die Versorgung in der Pädiatrie sicherzustellen, kommt ab dem 1. Februar Digoxin in flüssiger Darreichungsform aus Großbritannien und Irland auf den deutschen Markt.
Einige Pharmaunternehmen machen Vorschläge, wie künftig Engpässe bei Arzneimitteln vermieden werden könnten. Unter anderem befürworten sie Stresstests für Lieferketten.
Immer mehr Arzneimittel sind nur noch schwer zu bekommen. Davon betroffen ist auch das Flutide mite Dosieraerosol von GSK. Wann wird sich die Lage wieder entspannen?
Mitten in der Erkältungssaison gibt es derzeit auch Engpässe bei Produkten mit dem schleimlösenden Wirkstoff Ambroxolhydrochlorid. Als mögliche Alternative kommen entsprechende Rezepturen in Frage.
Die Nachfrage nach Erkältungsmitteln ist immer noch groß. Auch viele OTC-Arzneimittel sind von Lieferengpässen betroffen. Daher hat der Hersteller von Prospan® nun Maßnahmen ergriffen.
In dieser Woche geht es im PTAheute-Podcast unter anderem um Nasenspray mit Acetylcystein, die Aussetzung der Festbeträge für einige Arzneimittel und den Engpass bei Insuman®.
Ein weiteres Arzneimittel kommt auf die Liste der Lieferengpässe: Insuman von Sanofi-Aventis. Welche Empfehlungen können Patienten gegeben werden?
Die Festbeträge für bestimmte Fertigarzneimittel mit Ibuprofen und Paracetamol werden für drei Monate ausgesetzt. Das hat der GKV-Spitzenverband beschlossen. Wie kam es dazu?
Im Internet kursieren Anleitungen, wie Eltern Fiebersäfte für ihre Kinder zu Hause selbst herstellen können. Auch wenn die Lieferengpässe große Not verursachen, ist davon dringend abzuraten!
In dieser Woche geht es im PTAheute-Podcast unter anderem um die Wirksamkeit der Grippeimpfung, Sport im Winter und die Austauschbarkeit von Arzneimitteln bei Ersatzkassen.
Angespannte Versorgungslage mit Antibiotika für Kinder, Salmonellen-Verdacht bei Schoko-Nikolaus und große Nachfrage an Raketen und Böllern – die Meldungen der Woche auf der PTAheute-Pinnwand.
Aufgrund der anhaltenden Engpässe erleichtern Ersatzkassen die Spielregeln: Sind Arzneimittel für Kinder verordnet und nicht lieferbar, können Apotheken vorübergehend abgeben, was möglich ist.
Anhaltender Medikamentenmangel, hoher Alkoholkonsum insbesondere bei Jüngeren an den Festtagen und Lemocin®-Familie erstrahlt in neuem Design – die aktuellen Meldungen auf der PTAheute-Pinnwand.
Die anhaltenden Lieferengpässe bei Arzneimitteln, vor allem solchen für Kinder, haben die Politik in Bewegung gebracht. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte noch vor Weihnachten ...
Bei den Lieferengpässen von Amoxicillin sah das BfArM im Oktober noch kein strukturelles Problem. Hat sich die Haltung nun geändert? Denn die Versorgung mit Antibiotika für Kinder ist weiterhin ...