Chemie und Labor sind ohne ihn kaum vorstellbar – den Bunsenbrenner. So ist es durchaus angebracht, diesem wichtigen Utensil einen eigenen Ehrentag zu widmen: den 31. März.
Impfungen sind heutzutage weit verbreitet. Es lohnt auch ein Blick zurück: Vor über 135 Jahren setzte ein Experiment einen Meilenstein in der Impfforschung.
Vor 75 Jahren entwickelte der Pharmazeut Dr. Karl Engelhard Hustentropfen auf Basis eines Efeu-Extraktes und brachte sie unter dem Namen Prospan® auf den Markt. Angetrieben hat ihn eine ganz ...
Der Valentinstag ist der Tag der Liebenden – und ein Glücksfall für die Blumenhändler. Doch woher rührt eigentlich der Brauch, sich ausgerechnet am 14. Februar Blumen zu schenken?
Corynebacterium glutamicum wurde zur „Mikrobe des Jahres“ gekürt. Das Bakterium produziert den Geschmacksstoff Natriumglutamat. Seine Artverwandten sind jedoch nicht ganz so harmlos.
Backtriebmittel wie Hefe, Hirschhornsalz und Co. lockern den Teig und haben zugleich eine pharmazeutische Bedeutung. Wussten Sie, dass diese Zutaten ursprünglich aus der Apotheke stammen?
Marzipan findet man heutzutage in jedem Supermarkt. Doch in früheren Zeiten war diese Süßigkeit ein Luxusgut, das es zunächst nur in Apotheken gab.
In den Supermarktregalen türmen sie sich seit einigen Wochen, richtig Saison haben sie aber jetzt erst: Lebkuchen. Doch was hat es eigentlich mit diesem traditionellen Adventsgebäck auf sich?
Intensive Handhygiene ist vor allem in der Erkältungszeit unverzichtbar. Handhygiene-Gels sind daher bei vielen ein ständiger Begleiter. Doch wie kam es eigentlich zu dieser Erfindung?
Bis ins 20. Jahrhundert endeten Bluttransfusionen von Mensch zu Mensch oftmals tödlich. Das änderte sich erst durch die bahnbrechende Entdeckung des österreichischen Mediziners Karl Landsteiner.
1882 entdeckte Robert Koch den Erreger der Tuberkulose und legte den Grundstein für eine Behandlung. Global betrachtet zählt die Tuberkulose auch heute noch zu den häufigsten Infektionskrankheiten.
Einhörner bevölkern heutzutage als Plüsch- und Plastikgestalten die Kinderzimmer. Doch warum benennen sich eigentlich Apotheken nach den edlen Fabelwesen? Was haben Einhörner mit Pharmazie zu tun?
Osterfeuer steht für geistige Erleuchtung, Osterwasser symbolisiert Lebendigkeit. Feuer und Wasser als Ursprung aller Existenz sind auch unverzichtbar in der Pharmazie.
Ein Osterfest ohne bunte Ostereier? Einfach unvorstellbar! Eier symbolisieren in vielen Kulturkreisen das Leben und den Neuanfang. Auch in der Pharmazie ist das Hühnerei von Bedeutung.
Kein anderes Tier ist so eng mit dem Christentum verbunden wie das Lamm. Doch wo finden wir den Link zur Pharmazie? Kommen Sie mit auf eine kleine österliche Spurensuche.
Weltweit hoppeln Schokoladenhasen millionenfach in die Osternester. Das Fantasietier Osterhase, der für die Kinder die Eier versteckt, verrichtet seine Arbeit stets geheimnisvoll im Verborgenen.
Vor über 150 Jahren wurde es präsentiert: Chloralhydrat – das erste synthetisch hergestellte Hypnotikum und Sedativum. Bis heute ist die Substanz in dieser Indikation im Einsatz.
Vor 125 Jahren hat der Bayer-Konzern die Marke Aspirin® auf den Markt gebracht. Ursprünglich wollte das Unternehmen sich den Wirkstoff Acetylsalicylsäure selbst als Markennamen patentieren lassen.
2024 ist es wieder so weit: Es ist Schaltjahr. Alle vier Jahre dauert der Februar einen Tag länger. Doch weshalb gibt es Schaltjahre überhaupt?
Vor über 100 Jahren war die Diagnose Typ-1-Diabetes noch ein Todesurteil. Mit der Gewinnung von Insulin im Jahr 1921 änderte sich dies glücklicherweise.
Ob aus Büchern oder Tanne – auch in diesem Jahr erstrahlt der Weihnachtsbaum in festlichem Glanz. Doch was hat es eigentlich mit dem Brauchtum rund um den lichterglänzenden Baum auf sich?