Weniger Tierversuche in der Arzneimittelforschung, eine neue Omikron-Variante und mehr Anträge auf Kinderkrankengeld – dies und mehr lesen Sie auf der aktuellen PTAheute-Pinnwand.
Starkes Übergewicht kann die appetithemmende Wirkung von Insulin beeinflussen. Forscher des Universitätsklinikums Tübingen fanden einen neuen Ansatz gegen diese Insulin-Resistenz.
Forschern aus Freiburg ist es gelungen, ein neues Testverfahren zu entwickeln, welches auf SARS-CoV-2-Genmaterial beruht. Die Nachteile von Schnell- und PCR-Tests könnten so behoben werden.
Bis zum Alter von zwei Jahren infiziert sich nahezu jedes Kind mit RSV. Eine aktive Impfung gegen das Virus ist derzeit nicht möglich, doch vier Hersteller arbeiten bereits daran.
Die Versorgung mit Fiebersäften bleibt weiterhin schwierig, viele Apotheken stellen daher Ibuprofen-Suspensionen selbst her. Doch wie stabil sind diese? Das ZL hat nun neue Daten vorgelegt.
Eine Tasse Tee kann bei anspruchsvollen Aufgaben hilfreich sein. Ein chinesisches Forschungsteam fand heraus, dass die Inhaltsstoffe leistungssteigernd und zugleich beruhigend wirken.
Wie Musik die Stimmung beeinflussen kann, haben vermutlich schon viele an sich selbst erlebt. Neue Studien zeigen aber auch, wie Musik unser Kaufverhalten beeinflussen kann – auch in der Apotheke.
Wie ist die Coronavirus-Mutation Omikron entstanden? Dieser Fragen gingen Wissenschaftler an der Berliner Charité nach. Ihre Erkenntnisse werden jedoch nicht von allen Experten angenommen.
Hormone und andere Mikroverunreinigungen im Wasser gefährden zunehmend Mensch und Umwelt. Abhilfe verspricht ein neues Aufbereitungsverfahren auf der Basis photokatalytischer Membranen.
Ob Lungenkrebs frühzeitig entdeckt wird, ist für die Prognose der Betroffenen entscheidend. Krebsforscher entwickeln daher neue Strategien, um Hochrisikopersonen erkennen zu können.
Das Influenzavirus kann das Risiko für Thrombose erhöhen. Besonders gefährdet ist die Lunge. Das zeigen jüngste Forschungsergebnisse, wie das Paul-Ehrlich-Institut mitteilt.
Bis ins hohe Alter fit bleiben – das wünschen sich viele. Was man gegen kognitive Einschränkungen tun kann, ist in der Forschung noch nicht gänzlich geklärt. Doch es gibt neue Erkenntnisse!
Die Alzheimer-Erkrankung geht mit einem fortschreitenden Abbau der geistigen Fähigkeiten einher. Eine Studie macht Hoffnung, dass ein neues Medikament die Erkrankung langsamer voranschreiten lässt.
Menschen mit Spritzenangst leuchtet der Nutzen eines Impfstoff-Nasensprays gegen Corona ein. Die intranasale Verabreichung hätte womöglich noch weitere Vorteile gegenüber injizierten Impfstoffen.
Rund 12 Millionen Menschen in Deutschland leiden an Heuschnupfen. Wie können Betroffene ihre Beschwerden ohne Medikamente selbst lindern? Wissenschaftler forschen dazu an einer App.
Kann der regelmäßige Konsum von Tabak das Risiko für Depressionen und andere psychische Erkrankungen erhöhen? Eine aktuelle Studie liefert neue Erkenntnisse.
Bestimmte Klänge lassen sich möglicherweise zur Behandlung von Schmerzen einsetzen. Im Tierexperiment fanden Wissenschaftler jetzt heraus, wie das Gehirn auf eine Schallbehandlung reagiert.
Geruchsverlust ist ein mögliches Symptom einer COVID-19-Infektion. Geruchs- und dadurch bedingte Geschmacksstörungen können aber nach der Genesung noch lange anhalten.
Endometriosepatientinnen können hoffen: Eine Dreifachkombination aus Relugolix, Estradiol und Norethisteron hilft gegen Schmerzen und ist gut verträglich.
Ein Dauergebrauch von Benzodiazepinen führt häufig zur Abhängigkeit, doch auch die geistige Leistungsfähigkeit kann abnehmen. Ein möglicher Grund könnte der Verlust von Synapsen sein.
Alzheimer-Demenz erkennt man erst im fortgeschrittenen Stadium. Das könnte sich künftig ändern, denn Forscher haben einen speziellen Sensor für einen sehr frühen Alzheimer-Nachweis entwickelt.