Im Vergleich zum Vorjahr wurden 2022 deutlich mehr digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) genutzt. Und auch die Ärzteschaft zeigt sich zunehmend offen für das digitale Angebot.
Abermals wurden zwei Digitale Gesundheitsanwendungen aus dem Verzeichnis des BfArM gestrichen. Damit können diese nicht mehr wie bisher verordnet werden.
Für von Endometriose, Gonarthrose bzw. Migräne Betroffene stehen seit Kurzem drei neue Apps auf Rezept zur Verfügung. Was bieten diese digitalen Gesundheitsanwendungen?
Um Patientinnen mit Mammakarzinom psychologisch zu unterstützen, stehen derzeit zwei digitale Gesundheitsanwendungen bereit. Was leisten diese und für wen sind sie geeignet?
Bei Apps auf Rezept sind Apotheken bislang außen vor. Beim Deutschen Apothekertag 2022 kommen nun zwei Vorschläge für potenzielle Aufgaben auf den Tisch.
Hat die Nachbarin Brustkrebs oder der Kollege psychische Leiden? Gesundheitsdaten wie diese sind äußerst sensibel und daher auch in DiGA besonders zu schützen. Doch zeigen Tests, dass das nicht immer...
Die App Kata® will Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen per Video-Feedback eine praktische Inhalationshilfe bieten. Die Prüfung für die Aufnahme ins DiGA-Verzeichnis läuft.
Seit Beginn 2022 hat sich das DiGA-Verzeichnis deutlich gewandelt: Fünf digitale Anwendungen kamen hinzu, zwei davon wurden sogar dauerhaft gelistet.
Seit Beginn 2022 hat sich im Verzeichnis der digitalen Gesundheitsanwendungen einiges getan. Unter anderem wechselten zwei Anwendungen den Status. Was bedeutet das?
Seit 2,5 Jahren können digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) auf Kassenkosten verordnet werden. Seit Jahresbeginn hat sich im entsprechenden Verzeichnis viel getan – unter anderem wurden zwei Apps ...
„Apps auf Rezept“ kommen immer mehr zur Anwendung. Ein Bericht der gesetzlichen Krankenkassen zeigt, dass insbesondere weibliche Nutzer auf die digitalen Angebote zurückgreifen.
Derzeit stehen 28 „Apps auf Rezept“ zur Verfügung. Seit Sommer letzten Jahres kamen einige neue Anwendungen ins DiGA-Verzeichnis hinzu.
Das DiGA-Verzeichnis hat Zuwachs bekommen: Mittlerweile stehen 28 „Apps auf Rezept“ zur Verfügung. Neben einem Statuswechsel kamen auch neue Anwendungsgebiete hinzu.
Digitale Gesundheitsanwendungen gewinnen zunehmend an Aufmerksamkeit. Nun hat Stiftung Warentest sich einige Angebote zur Unterstützung bei Angststörungen angeschaut. Zwei Anwendungen erzielten die ...
Viele Menschen fühlen sich in ihrem Alltag gestresst und leiden daher unter Schlafproblemen oder einer verminderten Lebensqualität. Mit Hilfe einer App sollen Betroffene nun selbstständig ...
Virtual Reality gegen Spinnenangst, Resilienzübungen zur Unterstützung bei der Krebstherapie und digitale Tagebücher für Diabetiker – seit einem Jahr können diese und weitere Apps auf Rezept ...
Egal ob Adipositas, Tabakabhängigkeit oder Krebs – im DiGA-Verzeichnis stehen mittlerweile zahlreiche CE-zertifizierte Apps zur Verfügung. In Teil 2 dieser Miniserie werfen wir ein Blick auf die ...
20 Gesundheitsapps können derzeit auf Kosten der GKV von Ärzten und Psychotherapeuten verordnet werden. Der Nachweis zum positiven Versorgungseffekt konnte bislang für fünf Anwendungen abschließend ...
Rückenschmerzen gelten als Volksleiden, doch kann jeder Einzelne aktiv etwas dagegen tun. Digitale Gesundheitsanwendungen können die Betroffenen bei Therapie und Prophylaxe unterstützen.
Vergangene Woche hat das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) die lange erwartete Liste erstattungsfähiger Digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) vorgelegt. Die darin ...
Seit Inkrafttreten des Digitale Versorgung-Gesetzes im Dezember 2019 können digitale Gesundheitsanwendungen – kurz DiGA – vom Arzt verschrieben und von der GKV erstattet werden. Voraussetzung dafür ...