Mehr Behandlungen wegen Hautkrebs in Kliniken, DiGA-Verordnungen nehmen bundesweit zu und WHO berichtet über die häufigsten Todesursachen – diese und weitere Themen finden Sie auf unserer ...
Mehr unerwünschte Arzneimittelwirkungen in 2023, Testphase für DiGA erwünscht und verlängerte Brustkrebs-Früherkennung – diese und weitere Themen finden Sie auf unserer PTAheute-Pinnwand.
DiGA gewinnen an Akzeptanz, Zahl der Influenza-Fälle nimmt in Deutschland zu und in England und Österreich breiten sich Masern aus – die aktuellen News der Woche finden Sie auf der PTAheute-Pinnwand.
Mit „glucura“ gelangt die vierte DiGA für Diabetes-Patienten vorläufig ins BfArM-Verzeichnis. Indiziert ist die App für nicht insulinbehandelte Patienten. Wie unterstützt die DiGA bei der Therapie?
Zu wenig digitale Gesundheitsanwendungen haben für die Patienten einen nachweislichen Nutzen, das bemängelt der GKV-Spitzenverband. Was wird in seinem aktuellen Report außerdem kritisiert?
Seit gut drei Jahren können „Apps auf Rezept“ verordnet werden. Wie hat sich der Versorgungsbereich in den letzten Jahren entwickelt? Der Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung zieht Bilanz.
Eigentlich sollte die Brustkrebs-App Pink! Coach aus dem DiGA-Verzeichnis gestrichen werden, da das BfArM vom langfristigen Nutzen nicht überzeugt war. Doch die Macherinnen legten Veto ein.
Für Personen mit Typ-2-Diabetes gibt es seit Kurzem eine weitere digitale Gesundheitsanwendung, die dabei helfen soll, die Therapieziele leichter zu erreichen. Wie funktioniert die App?
Zwei weitere DiGA haben jüngst den Schritt zur dauerhaften Aufnahme gemeistert. Was dürfen Betroffene von Binge-Eating-Störung bzw. Tabakabhängigkeit von den Apps erwarten?
Für Adipositas- und Schmerzpatienten hat das DiGA-Verzeichnis künftig dauerhaft zwei digitale Gesundheitsanwendungen im Portfolio. Welche Effekte dürfen Anwendende erwarten?
Bei chronischen Schmerzen, Herzinsuffizienz und kognitiven Störungen stehen seit Kurzem drei neue DiGA bereit. Welche Funktionen bieten diese?
Um eigene Ängste proaktiv anzugehen und Paniksymptome zu reduzieren, steht mit Mindable eine mögliche Option im DiGA-Verzeichnis bereit. Seit Kurzem trägt die App den Status „dauerhaft gelistet“.
Da der Nutzen nicht innerhalb des Erprobungszeitraums nachgewiesen werden konnte, wurde Cankado PRO-React Onco aus dem DiGA-Verzeichnis gestrichen. Doch der Anbieter plant bereits den Neuantrag.
Änderung des Lebensstils ist Teil der Therapie bei erektiler Dysfunktion. Die DiGA „Kranus Edera“ soll Betroffene bei der Umsetzung unterstützen. Die App ist seit Kurzem dauerhaft erstattungsfähig.
Seit Kurzem gibt es App-Nachschub im DiGA-Verzeichnis: Bei Borderline-Persönlichkeitsstörung, Ängsten, Depressionen und Tabak-Abhängigkeit haben Ärzte künftig neue Möglichkeiten.
Bereits seit geraumer Zeit wird die Rücken-App Kaia von manchen Krankenkassen übernommen. Nun hat es die App ins DiGA-Verzeichnis geschafft – und das gleich dauerhaft.
Seit Mitte 2022 ist Zanadio für Frauen und nichtbinäre Personen dauerhaft erstattungsfähig. Nun wurde die Zulassung erweitert: Die Adipositas-App ist damit eine Regelleistung für alle Geschlechter.
Rückenschmerzen sind weit verbreitet. Zum heutigen Tag der Rückengesundheit stellt PTAheute drei Apps vor, die Betroffenen bei Therapie und Prophylaxe unterstützen können.
Das DiGA-Verzeichnis hat jüngst einige Änderungen erfahren. Neben zwei Statuswechseln und einer Streichung kamen insgesamt sechs neue Anwendungen hinzu. Was können die „Neuen“?
„Apps auf Rezept“ sind im DiGA-Verzeichnis des BfArM zu finden. Dieses hat jüngst einige Neuerungen erfahren: Unter anderem wechselten zwei Anwendungen den Status und eine App wurde gestrichen.
DiGA-Anbieter HelloBetter hat eine neue Anwendung im Portfolio. Die Webanwendung ist bei organischer und nichtorganischer Insomnie geeignet und seit Dezember im DiGA-Verzeichnis gelistet.