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PTAheute-Montagsbriefing vom 03.03.2025: BMI, Abgabe von Selbsttests & hormonelle Verhütung

Podcast-Titelbild KW 10, Bildercollage
Bilder: Xavier Lorenzo / AdobeStock, BVDAK / Melanie Löffler, VadimGuzhva / AdobeStock, New Africa / AdobeStock

Im „PTAheute-Montagsbriefing“ fassen wir die wichtigsten Geschehnisse, News und Informationen zusammen, sodass Sie direkt zum Wochenstart auf dem neuesten Stand sind. In dieser Woche geht es unter anderem um folgende Themen:

BMI: Kritik an Aussagekraft und Relevanz

Der Body-Mass-Index gilt als gängige Methode, um den Körper in Unter-, Normal- und Übergewicht einzuordnen. Doch Adipositas-Experten sehen Schwächen in diesem Vorgehen. Viele gesundheitlich relevante Aspekte lässt der BMI außer Acht.

Experten fordern stärkere Rolle der Apotheken

Der BVDAK lud vergangene Woche in München zum Kooperationsgipfel ein. Die Zeichen standen auf Fortschritt im Gesundheitswesen und es wurde eine stärkere Rolle der Apotheken in der Prävention und Therapie gefordert. Weg von einer reinen Rolle als Medikamentenabgabestelle, hin zum Gesundheitsdienstleister mit Mitspracherecht.

Selbsttests: Keine Abgabebeschränkungen mehr

Ganz einfach zuhause auf HIV, RSV, Influenza oder COVID-19 testen – das ist in Deutschland bereits möglich. Neu hinzu kommen jetzt die Selbsttests auf Streptokokken. Diese durften bisher nicht an Laien abgegeben werden.

Hormonelle Verhütung: Erhöhtes Risiko für Thromboembolien?

„Die Pille erhöht das Thromboserisiko.“ Diesen Satz hört man immer öfter. Wissenschaftler haben anhand von dänischen Studien die einzelnen Kontrazeptiva bezüglich ihres Thromboserisikos verglichen. Auch eine Unterscheidung zwischen arteriellen und venösen thromboembolischen Ereignissen wurde vorgenommen.

Hier finden Sie den Podcast zum Anhören:

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