Bislang empfahl die Ständige Impfkommission (STIKO) nur Efluelda als Grippe-Schutzimpfung für ältere Menschen. Nun rät die STIKO auch zum Impfstoff Fluad® Tetra. Warum?
Ab sofort erstatten die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für eine RSV-Impfung für Senioren. Trivalente Grippe-Impfstoffe werden nun ebenfalls von der Krankenkasse übernommen.
Mit steigendem Alter tauchen zunehmend sensible Beratungsthemen auf, wie etwa Inkontinenz. Warum sind Senioren diese Themen oft unangenehmer als jungen Menschen?
Kraftlosigkeit in den Händen kommt häufig bei Senioren vor. Wie kann in der Beratung mit der Beeinträchtigung der Kunden umgegangen werden?
An warmen und schwülen Tagen gilt es ausreichend zu trinken. Der Appell ist vor allem bei älteren Menschen angebracht. Ihnen kann man ein paar Tipps rund ums Trinken mit auf den Weg geben.
Sommerliche Temperaturen können insbesondere älteren und herzkranken Menschen ernsthaft zusetzen. Die Deutsche Herzstiftung mahnt daher zur besonderen Vorsicht.
Hautirritationen im Po-Bereich sind bei Säuglingen und Patienten mit Inkontinenz keine Seltenheit. Wie kann man einer Dermatitis vorbeugen und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Nur wenige Senioren sind gegen Pneumokokken geimpft, trotz Empfehlung der STIKO. Einer Studie zufolge erhöhen Kinder das Risiko für eine Besiedlung mit Pneumokokken insbesondere bei älteren Menschen.
Der speziell für ältere Menschen entwickelte Grippeimpfstoff Fluad Tetra® darf nun bereits ab 50 Jahren geimpft werden. Zuvor berücksichtigte die Zulassung des Impfstoffes nur Menschen ab 65 Jahren.
Häufig werden Senioren als „Oma“ oder „Opa“ bezeichnet – und das nicht nur von ihren Enkelkindern. Solch eine Anrede von Fremden können Betroffene jedoch unangebracht finden.
Im Laufe des Lebens werden Menschen zunehmen mit dem Thema Trauer konfrontiert. Auch wenn in der Apotheke wenig Zeit für Trauerbegleitung ist, können einfühlsame Worte doch Kraft spenden.
Der Winter ist zurück! Damit ist auch das Sturzrisiko aufgrund von Glatteis und Schneematsch besonders hoch. Was kann man tun, damit sich solche Stürze vermeiden lassen?
Die Weihnachtsvorbereitungen stellen Familien mit demenzkranken Angehörigen vor besondere Herausforderungen. Andererseits lässt sich gerade in dieser Zeit so manche Erinnerung wecken.
Dunkelheit, Nebel, Glätte sind für Autofahrer eine Herausforderung. Mit einem kurzen Selbsttest können insbesondere ältere Autofahrer abschätzen, ob sie im Verkehr noch sicher unterwegs sind.
Mit zunehmendem Alter sind manche Senioren in ihrer Meinung festgefahren. Sie verbergen Schwächen und lehnen Hilfe oft ab. Wie kann dennoch eine gute Beratung in der Apotheke gelingen?
In Beratungsgesprächen mit Senioren ist es wichtig, auf deren Bedürfnisse einzugehen. Doch kann eine Empfehlung leicht als Bevormundung missverstanden werden.
Kosmetikprodukte, Fitnesskurse und Ernährungsprogramme werben damit, den Alterungsprozess zu verlangsamen. Dabei bringt ein gehobenes Alter auch zahlreiche Vorzüge mit sich.
Eine regelmäßige Brustkrebsvorsorge kann die Heilungschancen bei Erkrankung verbessern. Deshalb soll der Anspruch auf ein Mammographie-Screening nun auch für Frauen von 70 bis 75 Jahren gelten.
Akute Verwirrtheitszustände gehören zu den häufigsten psychischen Störungen des höheren Lebensalters. In der Beratung Betroffener ist dann insbesondere Fingerspitzengefühl gefragt.
Wer noch im Alter einem Hobby nachgeht, fühlt sich zufriedener, gesünder und ist seltener depressiv. Das geht aus einer großangelegten wissenschaftlichen Analyse hervor.