Migränepatienten leiden häufig auch an Depressionen. In einer aktuellen Studie wurde jüngst untersucht, ob der Migräne-Antikörper Fremanezumab auch bei depressiven Episoden wirksam ist.
In dieser Woche spricht Benedikt Richter im Podcast über Bettwanzen, die Substitutionsausschlussliste, ob Statine gegen Depression helfen und worauf Herzpatienten bei Hitze achten sollten.
Statine senken den Cholesterol-Spiegel und weisen auch sogenannte pleiotrope Effekte auf. In einer Studie wurde untersucht, ob sich diese Effekte günstig auf adipöse Personen mit Depression auswirken.
Forschende haben untersucht, ob eine neuartige Psychotherapie – die Dialektisch-Behaviorale Therapie – bei Schmerzpatienten effektiv ist. Zu welchen Erkenntnissen kamen sie?
In dieser Woche geht es in der neuen Podcastfolge um Tribulus terrestris bei erektiler Dysfunktion, Abgabe von MTX, Antidepressiva und das Risiko für Herztod und die Dokumentation von Teilmengen.
Psychiatrisch erkrankte Menschen gelten als besonders gefährdet, einen plötzlichen Herztod zu erleiden. Welchen Einfluss haben Antidepressiva auf dieses Risiko?
Wenn ein Kind keine Lust mehr hat zu spielen oder ein ungewohntes Verhalten zeigt, könnten das Anzeichen einer Depression sein. Die psychische Erkrankung wird bei Minderjährigen oft spät erkannt.
Bei einer Schwangerschaft vollbringt der weibliche Körper wahre Wunder. Nicht selten kommt es bei werdenden Müttern jedoch zu Depressionen – teils mit gravierenden Folgen fürs Baby.
Die Tage sind kürzer, dunkler und kälter geworden, viele Menschen fühlen sich da melancholischer und müder. Wer eine saisonal abhängige Depression hat, weist jedoch noch weitere Symptome auf.
Der Anteil berufstätiger Männer, die sich wegen psychischer Erkrankungen krankschreiben lassen, hat deutlich zugenommen, zeigen Daten der KKH. Die Ursachen sind vielfältig.
Werden Opioide und Antidepressiva in Kombination eingenommen, kann das problematisch sein. Warum? Und worauf ist bei der gleichzeitigen Einnahme der Arzneimittel zu achten?
Ein chronischer Schlafmangel kann bei Jugendlichen eine Depression begünstigen. Reicht das Ausschlafen am Wochenende aus, um das Schlafdefizit der Woche auszugleichen?
In dieser Woche spricht Benedikt Richter über Ozempic® & Co, arzneimittelbedingte Mundtrockenheit, die Einnahme von Melatonin und darüber, wie oft Absetzsymptome nach Antidepressiva auftreten.
Schwindel, Übelkeit, Missempfindungen und Ängste können Symptome nach dem Absetzen von Antidepressiva sein. Wie häufig sind die Beschwerden? Eine Studie liefert neue Erkenntnisse.
Das als Antidepressivum bekannte Amitriptylin kann auch zur Therapie neuropathischer Schmerzen eingesetzt werden. Worauf ist bei der Dosierung und Einnahme zu achten?
Diabetes Typ 2 und Depression können einander beeinflussen. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler der Berliner Charité in einer Studie. Welche weiteren Erkenntnisse gehen hervor?
Bewegung hält nicht nur den Körper fit, sondern tut auch der Seele gut. Forscher haben nun untersucht, welche Sportarten besonders hilfreich bei Depressionen sind.
Eine Studie aus Stockholm zeigt, dass Depressionen rund um die Geburt Auslöser für Autoimmunerkrankungen sein können – und umgekehrt.
Depression ist eine leidvolle Erkrankung. Für bedenklich halten Experten daher die lange Zeitspanne bis zum Behandlungsbeginn. Betroffene kann man auf Informations- und Hilfsangebote hinweisen.
Die Wartelisten für Therapieplätze sind derzeit lang. Was kann Patienten mit Depressionen daher in der Apotheke empfohlen werden?