Zahlreiche Apotheken stellen derzeit flüssige Zubereitungen mit Ibuprofen und Paracetamol auf Vorrat her. Dabei muss auch auf die richtige Etikettierung dieser Defekturarzneimittel geachtet werden.
Aufgrund anhaltender Engpässe stellen viele Apotheken derzeit Fiebersäfte mit Ibuprofen auf Vorrat her. Um den Gehalt der Defekturen zu bestimmten, hat das ZL nun eine Prüfvorschrift vorgestellt.
Um höhere Einzeldosen zu realisieren, können Cannabidiol-Lösungen auch rezepturmäßig hergestellt werden. Im NRF existiert eine entsprechende Vorschrift. Was ist bei der Herstellung zu beachten?
Derzeit werden Paracetamol-Zäpfchen für Kinder oft rezepturmäßig hergestellt. Ist Hartfett als Grundlage nicht verfügbar, kann auf Kakaobutter ausgewichen werden. Was ist dabei zu beachten?
Fagron informiert aktuell über ein fehlerhaftes Analysenzertifikat: Der Einwaagekorrekturfaktor wurde bei Clindamycinhydrochlorid falsch angegeben. Die Qualität sei jedoch nicht beeinträchtigt.
Mitten in der Erkältungssaison gibt es derzeit auch Engpässe bei Produkten mit dem schleimlösenden Wirkstoff Ambroxolhydrochlorid. Als mögliche Alternative kommen entsprechende Rezepturen in Frage.
Im Winter werden immer wieder Nasencremes und -salben gewünscht. Doch worauf sollte man bei diesen Zubereitungen achten? Und ist es sinnvoll, der Rezeptur Ammoniumchlorid hinzuzufügen?
Die Versorgung mit Fiebersäften bleibt weiterhin schwierig, viele Apotheken stellen daher Ibuprofen-Suspensionen selbst her. Doch wie stabil sind diese? Das ZL hat nun neue Daten vorgelegt.
Rezepturen mit Betamethasonvalerat sind gängig. Doch was ist bei der Herstellung zu beachten, wenn die Zubereitung zeitgleich auch Clioquinol enthalten soll?