Betroffene von Gürtelrose leiden meist an schmerzhaften Hautveränderungen. Welche Therapie wird laut Leitlinie empfohlen? Und worauf sollten PTA in der Beratung besonders achten?
In einem Rote-Hand-Brief erinnert die AkdÄ an das Schwangerschaftsverhütungsprogramm für orale Retinoide. Welche Anwendungshinweise sollten PTA Kunden mitgeben, die orale Retinoide verordnet bekommen?
Zur Behandlung kindlicher Hämangiome wird Propranolol-Lösung zum Einnehmen verwendet. Um schwere Nebenwirkungen zu vermeiden, ist die korrekte Anwendung unerlässlich. Worauf ist zu achten?
Pflaster mit Capsaicin können in der Apotheke mit und ohne Rezept erhalten werden. Welche Unterschiede bestehen zwischen den Pflasterarten und was ist bei der Anwendung zu beachten?
Sublingual, buccal oder als Lutschtablette – bei der oralen Einnahme von Fentanyl zur Behandlung von Durchbruchschmerzen bei Tumorerkrankungen ist spezielles pharmazeutisches Fachwissen gefragt.
Ketamin-Nasensprays sind für die Behandlung von Depressionen zugelassen. Die Arzneimittelbehörde in den USA warnt nun vor der illegalen Selbstanwendung. Was müssen Apotheken beachten?
Für Valproat-haltige Arzneimittel gibt es behördlich angeordnetes Schulungsmaterial. Wie eine Untersuchung von Embryotox zeigt, bestehen hierbei große Wissenslücken bei Fachpersonal und Patienten.
Bei dem Präparat Palforzia zur Hyposensibilisierung einer Erdnussallergie muss einiges beachtet werden. Worauf sollten PTA ihre Patienten aufmerksam machen? Eine „Blaue Hand“ klärt auf.
Fentanyl gibt es in zahlreichen Darreichungsformen, zu allen ist eine Beratung in der Apotheke sinnvoll. Worauf ist speziell bei der Anwendung als Nasenspray hinzuweisen? Eine „Blaue Hand“ klär...
Klagt ein Methotrexat-Patient über Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, ist Vorsicht geboten. Denn möglicherweise liegt eine Überdosierung vor. Eine „Blaue Hand“ hilft bei der vorsorglichen Aufklärung.