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PTAheute-Montagsbriefing vom 16.09.2024: Botox, Blutvergiftung und Notfall-Nasenspray

Podcast-Titelbild KW 38; Bildercollage
Bilder:  Foto: ronstik / AdobeStock, Bild: Dragana Gordic / AdobeStock, Satjawat / AdobeStock , pingpao / AdobeStock

Im „PTAheute-Montagsbriefing“ fassen wir die wichtigsten Geschehnisse, News und Informationen zusammen, sodass Sie direkt zum Wochenstart auf dem neuesten Stand sind. In dieser Woche geht es unter anderem um folgende Themen:

Was ist bei der Abgabe von Botox zu beachten?

Botulinumtoxin Typ A ist weltweit unter dem Namen Botox bekannt und hat sich einen Namen gemacht als „Faltenkiller“. Was viele nicht wissen: Der Wirkstoff gehört zu den stärksten Giften für Menschen und ist manchmal sogar Kassenleistung.

Wie erkennt man eine Blutvergiftung?

Am 13. September war der Welt-Sepsis-Tag, und viele medizinische Institutionen informierten in Artikeln und auf Social Media über die Symptome und Behandlung von Sepsis. Denn noch immer kursieren viele Gerüchte über die sogenannte Blutvergiftung.

Erstes Notfall-Nasenspray bei Anaphylaxie zugelassen

Adrenalin-Pens zur Autoinjektion gehören schon seit Jahren zum Notfallset von Anaphylaktikern. Menschen mit Angst vor der Selbstinjektion könnten jetzt vom ersten in der EU zugelassenen Nasenspray mit Adrenalin profitieren.

Wie Arzneimittel den Geschmack beeinflussen

Wenn das Essen keinen Spaß mehr macht, können Störungen des Geschmackssinnes die Ursache sein. Wir decken in der aktuellen Podcastfolge auf, welche Arzneistoffe diese Nebenwirkung haben können und was in der Apotheke empfohlen werden kann.

Hier finden Sie den Podcast zum Anhören:

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