Seit Anfang September ist das erste orale Kontrazeptivum mit verlängerter Wirkstofffreisetzung in Deutschland zugelassen und seit Ende Oktober erhältlich. Welche Vorteile bietet Kelzy®?
Eine flüssige Darreichungsform für Kinder mit Doxylaminhydrogensuccinat gibt es nicht mehr als Fertigarzneimittel. Entsprechende Zubereitungen können aber in der Rezeptur hergestellt werden.
Insbesondere in Zeiten von Lieferengpässen kommt Apotheken eine besondere Bedeutung zu: Sie sichern die Arzneimittelversorgung, indem sie individuelle Rezepturen herstellen – vor allem für Kinder.
In der Kinderheilkunde stehen passende Fertigarzneimittel oft nicht zur Verfügung. Abhilfe können Rezepturen schaffen. Suspensionen spielen dabei eine wichtige Rolle. Worauf ist dabei zu achten?
Tirzepatid in Mounjaro® ist bisher nur als Injektionslösung erhältlich. Die EU-Kommission hat nun jedoch der Firma Lilly die Zulassung für Mounjaro® KwikPen® erteilt. Worauf ist dabei zu achten?
Bei der Abgabe von Inhalationsgeräten in der Apotheke ist der Beratungsbedarf hoch, denn der Erfolg der Therapie wird entscheidend durch die korrekte Anwendung bestimmt. Worauf gilt es zu achten?
Gerade oder schräg? Schütteln, klopfen oder nur warten? Anlässlich des Welttags der Patientensicherheit am 17. September werfen wir einen Blick auf die richtige Anwendung von Arzneitropfen.
Rektalia sind bei Anwendern nicht unbedingt beliebt, aber im pharmazeutischen Portfolio durchaus wichtig. Bei der Abgabe sollten Kunden über Anwendung und Aufbewahrung aufgeklärt werden.
Retardpräparate setzen den Wirkstoff verzögert frei, dabei kommen unterschiedliche Formulierungen zum Einsatz. Wir erklären die Unterschiede.
Viele Menschen haben Probleme beim Schlucken von Tabletten und Kapseln oder nehmen diese mit zu wenig oder gar keiner Flüssigkeit ein. Häufig tauchen auch Fragen zur Teilbarkeit auf.
Mit Hilfe des Spezial-Ringversuchs können Apotheken ihre Herstellungspraxis für weniger geläufige Rezepturen überprüfen. In diesem Jahr steht dabei die Herstellung von Zäpfchen im Fokus.
Rektallösungen mit dem alleinigen Wirkstoff Sorbitol sind als Fertigarzneimittel nicht verfügbar. Entsprechende Zubereitungen können jedoch nach einer geprüften NRF-Vorschrift hergestellt werden.