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Gewinnspiel: Die Verdauung mag es bitter

Telefonierende Frau isst stehend am Küchentresen
Wer beim Essen nicht bei der Sache ist, kann Verdauungsbeschwerden bekommen. | Bild: Weleda

„Das schmeckt bitter“ ist in der Regel nicht gerade ein Lob für eine Speise. Doch es lohnt sich, den Gaumen an Bitteres zu gewöhnen, denn bitter ist gesund. Bitterstoffhaltige Pflanzen, sogenannte Bittermittel, haben eine jahrhundertealte Tradition in der Behandlung von gastrointestinalen Beschwerden. 

Verdauungsbeschwerden – weil Seele und Körper nicht harmonieren

Bild: Weleda

Verdauungsbeschwerden beruhen häufig auf einer Störung im Zusammenspiel von sensiblen Sinneswahrnehmungen und der darauf abgestimmten Reaktion der Verdauungsorgane. 

Ziel der anthroposophischen Medizin ist es, die aufeinander abgestimmten Wahrnehmungen wieder zu harmonisieren. Dieses Ziel, vereint mit dem Wissen um den Wert von Bittermitteln, hat zur Entwicklung der Amara-Tropfen geführt – dem natürlichen Verdauungs-Coach von Weleda.

Amara-Tropfen: Amara tonica und aromatica für die Verdauung

Amara-Tropfen ist eine wirksame Arzneimittelkomposition aus wertvollen Heilpflanzen. Dabei ergänzen sich die Amara tonica – sie regen Sekretion und Motilität im Verdauungstrakt an – mit den Amara aromatica – diese haben zusätzlich eine krampflösende und entblähende Wirkung.

Die hier enthaltenen Amara tonica stammen von den Heilpflanzen Gelber Enzian, Wegwarte, Tausendgüldenkraut und Löwenzahn. Die darin vorliegenden Amara aromatica werden aus Wermut, Schafgarbe, Wacholder, Meisterwurz und Salbei gewonnen.

Amara-Tropfen von Weleda: 

  • unterstützen die Bewegungsabläufe von Magen und Dünndarm und fördern die Bildung und Absonderung von Verdauungssäften,
  • wirken gegen Blähungen und lösen Krämpfe im Magen und Darm,
  • lindern Sodbrennen, Völlegefühl und Übelkeit,
  • wirken bei Appetitlosigkeit,
  • erleichtern die Fettverdauung.

Die Tropfen können bereits ab dem Alter von 1 Jahr angewendet werden. Sie sind zur schnellen Symptomlinderung bei akuten Beschwerden als auch zur kurmäßigen Einnahme geeignet.

Amara-Tropfen: Vor oder nach dem Essen?

Für die Beratung von Kundinnen oder Kunden zu Amara-Tropfen ist es wichtig zu wissen, dass die Wirkung von Bittermitteln vom Einnahmezeitpunkt abhängt:

  • 15 Minuten vor dem Essen eingenommen, regen Amara-Tropfen den Appetit an.
  • Etwa eine Stunde nach dem Essen eingenommen, können sie Verdauungsbeschwerden wie Völlegefühl, Übelkeit, Blähungen, leichte Bauchkrämpfe und Sodbrennen lindern.

3 Fragen beantworten und gewinnen

Bild: Weleda

Wenn Sie den Text aufmerksam gelesen haben, die folgenden 3 Fragen richtig beantworten und das untenstehende Formular ausfüllen, haben Sie die Chance, eines von 30 Bio-Nahrungsergänzungsmitteln „Meine Haare, Wimpern & Nägel“ von Weleda zu gewinnen.  

Einsendeschluss ist der 30.09.24. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wir wünschen Ihnen viel Glück!

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Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Schon gewusst? Mit Ihrem neu erworbenen Wissen über die Bittermittel und die Weleda Amara-Tropfen können Sie auch DAPs-Punkte sammeln. Dazu müssen Sie nur 5 Fragen aus dem Wissenstest richtig beantworten.

Pflichttext:

Amara-Tropfen Dilution Zusammensetzung: 10 g (= 10,4 ml) enth.: 0,15 g ethanol. Auszug aus Artemisia absinthium, Herba rec. (1:2,3) / 0,075 g ethanol. Auszug aus Centaurium erythraea, Herba rec. (1:2,3) / 0,6 g ethanol. Auszug aus Cichorium intybus, Planta tota rec. (1:2,3) / Gentiana lutea, ethanol. Decoctum Ø 0,36 g / Juniperus communis, Summitates, ethanol. Infusum Ø (HAB, V. 20) 0,05 g / Millefolii herba, ethanol. Infusum Ø (HAB, V. 20) 2,0 g / 0,15 g ethanol. Decoctum aus Peucedanum ostruthium, Rhizoma rec. (1:2,15) / Salvia officinalis, ethanol. Infusum Ø 1,0 g / Taraxacum Ø 0,32 g. Sonstige Bestandteile: Ethanol 96%, Gereinigtes Wasser. Warnhinweis: Enthält 91 mg Alkohol (Ethanol) pro 15 Tropfen entsprechend 27% (m/m). Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Funktionelle Störungen von Bildung und Absonderung der Verdauungssäfte; Störungen der Bewegungsabläufe von Magen und Dünndarm sowie deren Folgezustände, z. B. Sodbrennen, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Völlegefühl nach dem Essen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Cichorium (Wegwarte) und andere Korbblütler, Schwangerschaft und Stillzeit, Säuglinge im 1. Lebensjahr. Nebenwirkungen: Selten Überempfindlichkeitsreaktionen.

Weleda AG, Schwäbisch Gmünd

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