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E-Rezept: ABDA verschickt Newsletter an Apotheken

Mann hält Handy vor Apotheke hoch
Es besteht noch Aufklärungsbedarf beim E-Rezept. | Bild: ABDA

Die ABDA verschickt ab nächster Woche Montag etwa zweimal im Monat einen Newsletter speziell zu Fragen rund um das Thema E-Rezept. Beleuchtet werden sollen Entwicklungen und Neuigkeiten, wie es in einer Mitteilung im Newsroom der Standesvertretung heißt.

Newsletter soll erhöhten Aufklärungsbedarf abdecken

Die flächendeckende Einführung des E-Rezeptes nehme an Fahrt auf und die Apotheken sind bereits seit dem Herbst 2022 E-Rezept-ready, heißt es in der Mitteilung. Auch wenn die Einführung bislang eher schleppend vorangehe, würden mit der flächendeckenden Umsetzung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) seit Juli 2023 immer mehr E-Rezepte bedient.

Dadurch gebe es in den Apothekenteams immer wieder neue Fragen. Der Newsletter richtet sich neben Apotheken und anderen Interessierten auch ganz offensichtlich an Journalisten, denn hier bestehe auch „ein erhöhter Aufklärungsbedarf“.

Das hat wohl auch die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) schon erkannt. Auf ihrer Website läuft bereits seit einiger Zeit in den Praxisnachrichten eine Serie zum Thema E-Rezept. Im jüngsten Teil wird erklärt, wer das E-Rezept ausstellen und signieren darf.

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