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Endspurt bei der Petition fürs Rx-Versandverbot

Bis zum 13.08.2019 können Sie noch mitzeichnen! | Bild: Fiebig

Seit dem 17. Juli können Apotheken Unterschriften für den Erhalt der Apotheke vor Ort und das Rx-Versandverbot sammeln. In diesen drei Wochen sind schon zahlreiche Unterschriften zusammen gekommen. Online liegt der derzeitige Mitzeichner-Stand bei 8.351 (Abruf 06.08.2019, 11:49 Uhr). Gleichzeitig wurden vergangenen Samstag zahlreiche Unterschriftenbögen an Noweda, Fiebig und den Petenten Benedikt Bühler zurückgesendet. Diese werden am kommenden Wochenende von Bühler und Helfern gesichtet und ausgezählt. Damit das Quorum jedoch sicher erreicht wird, gilt es jetzt nicht nachzulassen! 

Weitermachen bis zum Schluss! 

„Apotheken können nach wie vor Unterschriften mittels Bögen oder Postkarten sammeln. Diese müssen dann nur rechtzeitig an den Petitionsausschuss gefaxt (Faxnummer: 030-22736053) oder eingescannt und per Mail (post.pet@bundestag.de) geschickt werden“, so Bühler gegenüber PTAheute.de. Rechtzeitig bedeutet: im Laufe des Tages des 13.08.2019 bis spätestens 23:59 Uhr

Auch andere Apotheken aufsuchen 

Bühler appelliert außerdem an PTA und Apotheker, in andere Apotheken vor Ort zu gehen und zu fragen, ob diese überhaupt etwas von der Petition gehört haben. „Viele Apotheken haben gar nicht oder erst sehr spät erfahren, dass sie etwas tun können. Eine gute Chance also, noch ein paar Unterschriften zu sammeln“, so Bühler. 

Online-Mitzeichnung bis einschließlich 13. August möglich 

Auch online kann bis zum 13. August noch mitgezeichnet werden: Man muss zunächst ein Registrierungsformular ausfüllen und die Registrierung anschließend per Mail bestätigen. Vor allem die Apothekenteams und computeraffine Freunde und Bekannte sollten die Petition online mitzeichnen, damit das erforderliche Quorum auch auf diesem Wege erfüllt wird. 

Das können Sie jetzt tun!

  • Online Petition unter www.rxvv.de mitzeichnen.
  • PTAheute Memes (s. u.) zum RXVV im WhatsApp Status und auf Social Media teilen.
  • Freunde, Familie, Kollegen und Bekannte aufklären und zur Mitzeichnung anregen.
  • Auf dem Arbeitsweg, im Heimatort oder auf der Städtereise in Vor-Ort-Apotheken gehen und nachfragen, ob diese an der Petition teilnehmen, und gegebenenfalls zur Teilnahme ermuntern.

Die PTAheute Memes