Lemocin® erweitert Produktsortiment
Der Hals kratzt, der Rachen schmerzt und das Schlucken fällt schwer. Die Rede ist von Halsschmerzen, die ein typisches Symptom verschiedener Erkrankungen der oberen Atemwege sein können.
Der Hersteller Stada hat das Lemocin®-Sortiment erweitert und speziell an die Bedürfnisse von Erwachsenen angepasst. Die neuen Lemocin®-Produkte kommen mit einer veränderten Wirkstoffkombination, in zwei unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und sind mit weiteren Grippe- und Erkältungsmitteln kombinierbar.
Doppelt aktiv mit neuer Wirkstoffkombination
Mit der neuen Wirkstoffkombination sind die Lemocin®-Produkte auf doppelte Weise aktiv: Denn die Kombination aus Lidocain, Amylmetacresol und Dichlorbenzylalkohol lindert die Schmerzen im Mund- und Rachenbereich und wirkt zugleich antiseptisch sowie desinfizierend.
Und auch für jeden Geschmack ist etwas dabei, denn die Lutschtabletten sind in zwei verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich: Honig-Zitrone und Orange.
Gute Verträglichkeit mit anderen Erkältungs- und Grippemitteln
Da Halsschmerzmittel häufig während einer Erkältungs- oder Grippewelle zum Einsatz kommen, sind Nachfragen in Apotheken nach der Verträglichkeit mit anderen Erkältungs- und Grippemitteln häufig. Laut Hersteller sind die neuen Lemocin®-Produkte gut mit anderen Erkältungs- und Grippemitteln wie Hustenstillern, abschwellenden Nasensprays oder Schleimlösern kombinierbar.
Und auch Menschen mit Vorerkrankungen, die auf nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie z. B. Ibuprofen oder Diclofenac verzichten müssen, können laut Hersteller auf die neuen Lemocin®-Produkte zurückgreifen. Die Halsschmerztabletten sind für Jugendliche ab einem Alter von zwölf Jahren und für Erwachsene geeignet.
Bisher bekannt: Lemocin® für die ganze Familie
Das bereits bekannte „klassische“ Lemocin® mit Limonengeschmack steht weiterhin für jede Altersgruppe ab fünf Jahren zur Verfügung.
Zur Erinnerung: Was steckt hinter den Halsschmerzen?
Alles weitere rund um das Thema Halsschmerzen, was dahinter steckt und worauf es bei der Beratung in der Apotheke ankommt, erfahren Sie hier.