Valentinsgrüße aus der Apotheke
Blumen, Pralinen, Schmuck und Co. – am 14. Februar werden für gewöhnlich die Liebsten geehrt und gelegentlich mit kleinen Präsenten bedacht. Schon frühzeitig bewerben Händler deshalb geeignete Produkte und kurbeln damit den Umsatz an. Doch könnte die Beschaffung der kleinen Aufmerksamkeiten in diesem Jahr auf Grund des Lockdowns etwas erschwert werden. Wir haben daher für Sie hier einige Ideen zusammengestellt, welche Valentins-Präsente auch in der Apotheke angeboten werden können.
Entspannung für alle
Ein wenig Entspannung kann derzeit vermutlich jeder gebrauchen. Deshalb könnten wohltuende Badeöle (z. B Verwöhnendes Badeöl Bio Rose & Osmanthus von Primavera PZN 11534940) oder andere Badezusätze (z. B Calendula Entspannungsbad von Weleda PZN 16019711), entspannende Raumdüfte (z. B. Alles Liebe Duftset von Taoasis PZN 03732034) ggf. mit Duftlampe (z. B. von Spinnrad PZN 09421565), Fußbäder (z. B. Relaxing Fußbad von Oliveda PZN 14129660) sowie Körperpflege-Geschenksets (z. B. Mein kleines Massageset von Kneipp PZN 14179698) dieses Jahr besonders Anklang finden. Auch Wärmekissen (z. B. von Fashy) oder Tees (z. B. ENTSPANNUNGS TEE Kräutertee-Mischung Salus PZN 05351721) können zur Entspannung geeignet sein.
Wer in seiner Apotheke grundsätzlich Kosmetikbehandlungen anbietet, kann auch mit Gutscheinen für künftige Behandlungen werben. Darüber hinaus können diese auch mit kleinen, apotheken-individuellen Geschenksets, z. B. mit Handcreme und Nagelfeile abgerundet werden. Als besondere Geschenkidee für Herren können analog dazu auch Bartpflege-Sets (z. B. mit BART & GESICHT Pflegeöl von Bergland PZN 12489880) geschnürt werden.
Gut zu wissen: Woher der Valentinstag kommt
Der Valentinstag geht auf den heiligen Valentin zurück. Das ist gewiss. Um welchen Valentin es sich dabei handelt, muss aber offen bleiben. Gleich zwei ähnliche Legenden aus frühchristlicher Zeit drehen sich um einen frommen Mann mit diesem Namen.
Im dritten Jahrhundert nach Christus soll in Rom ein armer Priester namens Valentin gelebt haben. Obwohl der römische Kaiser Claudius II. es verboten hatte, traute Valentin Liebespaare nach dem christlichen Zeremoniell und schenkte ihnen Blumen aus seinem Garten. Dafür musste Valentin sterben. Der Kaiser ließ ihn köpfen – und zwar an einem 14. Februar.
Ebenfalls zu Zeiten Kaiser Claudius II. gab es in der nördlich von Rom gelegenen Stadt Terni einen Bischof mit Namen Valentin. Auch Valentin von Terni soll als Märtyrer an einem 14. Februar durch Enthauptung gestorben sein, weil er an der christlichen Lehre festhielt. Valentin von Terni soll einmal einem verliebten Paar zur Flucht und zur Ehe verholfen haben. Deshalb wurde er ebenfalls zum Schutzpatron der Liebenden und der Brautleute.
Der Brauch des Blumenschenkens am Valentinstag hat aber auch römische Wurzeln. Genau am 14. Februar wurde nämlich ein Festtag für die römische Göttin Juno gefeiert. Dazu opferte man ihr Blumen. Da Juno im alten Rom als Schützerin von Ehe und Familie galt, wurden auch Frauen mit Blumen beschenkt.
wf