Nach Neujahr ins seelische Tief – Krankenkasse bietet Hotline an
Depressionen im Januar auf Höchststand
Im Januar erleben viele Menschen ein seelisches Tief. Das mag daran liegen, dass die Feiertage vorbei sind, die Tage aber meist noch grau und dunkel sind. Die Zahl der Krankmeldungen aufgrund von Depressionen steigt nach Aussage der DAK-Gesundheit nach dem Jahreswechsel an. Diese Tendenz beobachtet die Krankenkasse seit einigen Jahren. Der niedrigste Stand an Depressionen wird laut DAK-Statistik im Weihnachtsmonat Dezember verzeichnet.
Experten-Hotline am 17. Januar
Doch wie unterscheiden sich Stimmungsschwankungen von behandlungsbedürftigen Depressionen? Welche Hilfsangebote gibt es für Betroffene und Angehörige? Wann sind Medikamente nötig? Und wie können Wartezeiten auf einen Therapieplatz überbrückt werden? Solche Fragen stellen sich viele Menschen. Als Service bietet daher die DAK-Gesundheit eine Beratungs-Hotline an: Am 17. Januar von 8 bis 20 Uhr beantworten unabhängige Medizinexperten Fragen am Telefon unter der kostenlosen Rufnummer 0800 1111 841. Anrufen können auch Personen, die bei einer anderen Krankenkasse versichert sind.
Ergänzt wird die Beratungs-Hotline am 17. Januar durch einen Live-Chat. Auf www.facebook.com/DAKGesundheit informiert Dr. Gitta Jacob, psychologische Psychotherapeutin, zwischen 17 und 18 Uhr über psychische Erkrankungen und deren Behandlung. Quelle: DAK-Gesundheit