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Vitamin D: Vigantolvit und Vigantol im neuen Design
Schon im Werbespot mit Katarina Witt heißt es prominent: „Deutschland fehlt das D“ – quasi in diesem Sinne wurde nun das Verpackungsdesign von Vigantolvit® und Vigantol® angepasst: Statt des Buchstabens V prangt nun ein großes D3 auf der Packung.
Mit der neuen Gestaltung soll die Sichtbarkeit der Produkte erhöht werden. Außerdem soll es laut Marke dazu beitragen, „die Bedeutung dieses wichtigen Vitamins stärker ins Bewusstsein zu rücken – für die Gesundheit jedes Einzelnen und der ganzen Familie“.
Vigantolvit®: Vitamin D3 als Nahrungsergänzungsmittel
Das Nahrungsergänzungsmittel Vigantolvit® steht in verschiedenen Darreichungsformen zur Verfügung: Die Öl-Tropfen enthalten 500 I.E. Vitamin D3 pro Tropfen, die Weichgummis 2000 I.E. pro Stück und die Weichkapseln gibt es mit 2000 oder 4000 I.E. Vitamin D3.
Auch die Kombi-Präparate, die neben Vitamin D3 auch Vitamin C, Zink, Selen und Kupfer (Vigantolvit® Immun) oder Vitamin K2 und Calcium (Vigantolvit® Aktiv-Osteo) enthalten, haben das neue Design erhalten.
Vigantol®: Vitamin D3 als Arzneimittel
Das Arzneimittel Vigantol® steht in den Stärken 500 I.E. und 1000 I.E. und in den Packungsgrößen 50 oder 100 Tabletten bzw. 200 Tabletten (1000 I.E.) zur Verfügung.
Optisch ist das Produkt auf den ersten Blick vom Nahrungsergänzungsmittel zu unterscheiden durch die Farbgebung: Während Vigantolvit® in Gelb und Lila gehalten ist, erscheint der große Buchstabe D bei Vigantol® in Hellblau.
Vigantolvit® und Vigantol® im neuen Design sind ab sofort erhältlich. Quelle: PM P&G Wick Pharma
Gut zu wissen: Das essenzielle Vitamin D
Vitamin D gehört zu den essenziellen Vitaminen, also jenen Nährstoffen, die für den menschlichen Organismus unverzichtbar sind. Es wird überwiegend über die Haut durch Sonnenlicht (UV-B-Strahlung) aufgenommen. Vitamin D spielt eine wichtige Rolle im Knochenstoffwechsel und für das Immunsystem.
Die Vitamin-D-Versorgung kann eingeschränkt sein durch Faktoren wie Lebensalter, Hautfarbe, Körpergewicht und Lebensstil. Chronische Magen-Darm-, Leber- oder Nierenerkrankungen können zu einem Vitamin-D-Mangel führen.
Ebenso können verschiedene Medikamente (z. B. Antiepileptika oder Zytostatika) den Vitamin-D-Stoffwechsel beeinträchtigen. Ob eine Supplementierung sinnvoll ist, sollte durch ärztlichen Rat abgeklärt werden.