Welttag der Zeitschriften: PTAheute damals und heute
Apothekerin Reinhild Berger aus Celle gründete die PTAheute im Januar 1987 als eigenständige Fachzeitschrift mit zunächst nur 32 Seiten. Sie wusste schon damals, was PTA interessiert und lesen wollen. Deshalb konnte sie schnell ein Autorenteam für sich gewinnen, welches sie tatkräftig unterstützte. So kam es, dass die PTAheute ab 2007 im zweiwöchigen Rhythmus erschien.
Bis 2012 leitete Reinhild Berger das Magazin als Chefredakteurin. Von 2012 an übernahm Apothekerin Dr. Iris Milek die Chefredaktion der PTAheute und konnte sich unter anderem gemeinsam mit ihrem Team den Titel „Fachmedium des Jahres 2019“ sichern. Apropos Team: Seit 2008 dabei und seit 2020 Chefredakteurin der PTAheute ist PKA und PTA Martina Busch.
PTAheute-Autoren stehen mit einem Bein in der Apotheke
Die Autoren, die für die PTAheute-Zeitschrift schreiben, arbeiten meist von zu Hause aus und sind hauptberuflich in Apotheken tätig. Nach Abstimmung über das Thema, den Umfang und den Zeitplan werden die Manuskripte bei der PTAheute-Redaktion eingereicht, wo sie dann redaktionell bearbeitet und gestaltet werden.
Dank ihrer Berufserfahrung wissen sie, was in Apotheken passiert, was für die Beratung wichtig ist und was PTA wissen wollen und müssen. Darauf gehen sie in ihren Artikel dann ausführlich ein.
PTAheute zeichnen verständliche Texte und übersichtliche Grafiken aus
Autoren und Redakteure möchten die Inhalte der Zeitschrift seit der ersten Ausgabe besonders verständlich und praxistauglich aufbereiten, damit ihre Leser sie in ihren Arbeitsalltag leichter umsetzen können. Deshalb werden Manuskripte von externen Autoren sorgfältig geprüft und gegebenenfalls überarbeitet.
Ein besonderes Augenmerk legt die PTAheute auf Bilder und Grafiken, denn diese erleichtern vielen das Lernen und Begreifen pharmazeutischer Inhalte. Die Redaktion erstellt hierzu Vorlagen, die eine Grafikerin schließlich im typischen PTAheute-Stil umsetzt und die zum Teil auch animiert online zur Verfügung stehen.
Welttag der Zeitschriften am 26. November
Die Ursprünge des Welttags der Zeitschriften sind nicht eindeutig nachzuvollziehen. Maßgeblichen Anteil am Erfolg der Zeitschrift trägt aber wohl der Verfasser des Abenteuerromans „Robinson Crusoe“, Daniel Defoe. Er brachte ab 1704 in England seine „Review“ dreimal pro Woche heraus.
Die „Zeitschrift“ als Begriff etablierte sich um 1750. Davor lief sie zumeist unter der Bezeichnung „Journal“. Auch die Anfänge der Zeitschrift haben ein breites Spektrum: Zu den Vorläufern der heutigen Ausgaben zählen Flugschriften, Wochenschriften und Einblattdrucke, Streitschriften oder auch Chroniken.
Heute gibt es eine riesige Auswahl an Zeitschriften verschiedener Genres. Vom wöchentlich erscheinenden Nachrichtenmagazin über die qualitativ hochwertige Fachzeitschrift bis hin zu Kundenmagazinen oder Coffee Table Books – jede noch so kleine Nische hat ihr eigenes Produkt in Form eines sogenannten Periodikums in gedruckter Form.
Über 35 Jahre PTA-Fortbildung
„Fortbildung, die Spaß macht!“ so lautet das Motto der PTAheute bis heute. Im Heft wird Fachwissen ansprechend und verständlich auf den Punkt gebracht – das ist es, was die PTAheute seit über 35 Jahren ausmacht.
In jeder PTAheute gibt es neben einem großen Titelthema, in dem ein bestimmtes Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet wird, auch die Rubriken „gut beraten“, „mehr wissen“, „ganz natürlich“, „mein Beruf“ und „für mich“. Informationen und Angebote aus der PTAheute-Redaktion finden sich unter „mehr PTAheute“.
PTAheute – Mehr als eine Fachzeitschrift
PTAheute war schon immer mehr als nur eine Fachzeitschrift und ein Online-Angebot. PTAheute und die Leser verbindet die Leidenschaft für den Beruf, das Interesse an Fortbildung und der rege Austausch – persönlich oder über die Nachrichten, die uns per Mail oder über die sozialen Medien wie Facebook und Instagram täglich erreichen. Aus diesem Grund wurde aus dem PTAheute-Abonnement der PTAheute-Club.
Die PTAheute online lesen – wann, wo und wie man will
In den vergangenen Jahren äußerten Leser immer wieder den Wunsch, die PTAheute auch digital lesen zu können. Die Jahres-CD, die alle PTAheute-Ausgaben enthielt, gab es immer erst zum Jahresende und Clubmitglieder brauchten ebenjene CD, um etwas nachzuschauen. Damit ist seit dem Start des PTAheute-Clubs endgültig Schluss: Die PTAheute-Ausgaben können zu jederzeit und von überall aus online von den Clubmitgliedern gelesen werden.
Bei der Umsetzung der Zeitschrift in eine digitale Version hat das PTAheute-Team darauf geachtet, dass die Zeitschrift auch mobil über das Smartphone o. ä. komfortabel zu lesen ist. Denn mobiles Surfen hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen.
Bei PTAheute.de ist der Anteil der mobilen Nutzung sogar noch höher. Deshalb wird die Online-Version der PTAheute-Ausgaben auf allen Geräten optimal dargestellt – egal ob PC, Laptop, Tablet oder eben auf dem Smartphone.
Ausgewählte Beiträge werden freigeschaltet
PTAheute stellt Ihnen jeden Tag eine ausgewählte Mischung an Informationen und Fachbeiträgen zur Verfügung, die am Ende des Tages auch als Newsletter versandt wird.
Die Inhalte der Zeitschrift sind den Clubmitgliedern vorbehalten. Wenn Sie noch kein Clubmitglied sind, können Sie sich direkt online für eine Mitgliedschaft entscheiden, die Ihnen rückwirkend Zugriff auf das Heftarchiv verschafft.