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Leseprobe PTAheute 15+16/2015: Kontaktallergien vorbeugen und behandeln

Bild: LIGHTFIELD STUDIOS / AdobeStock

Wer nach Kontakt mit einem bestimmten Stoff ein bis drei Tage später eine juckende Hautreaktion zeigt, leidet aller Wahrscheinlichkeit nach unter einer Kontaktallergie. Diese allergische Hautreaktion führt zur Ausbildung eines Kontaktekzems (= Kontaktdermatitis), dessen charakteristische Merkmale starker Juckreiz, Rötung (Erythem) und Schwellung an der Kontaktstelle sowie die lokal begrenzte Bildung von Bläschen, Papeln und Hautschuppen sind.

4 unterschiedliche Allergietypen

Genau genommen handelt es sich bei einer Allergie um eine von der Norm abweichende Reaktion des Körpers gegenüber bestimmten Substanzen, welche allgemein als Allergene oder Antigene bezeichnet werden. 

Dabei kann es sowohl zu einer Über- (Hyperergie) als auch zu einer Unterreaktion (Hypoergie) kommen. Meist wird der Begriff Allergie jedoch verwendet, um eine überschießende Reaktion des Immunsystems auf nicht infektiöse Fremdstoffe zu beschreiben. 

Allergische Reaktionen lassen sich in Abhängigkeit ihrer Reaktionszeit vier verschiedenen Kategorien zuordnen. Die genaue Unterteilung mit Beispielen aus der Praxis sind der Tabelle zu entnehmen.

Einteilung allergischer Reaktionen in vier Typen (nach Coombs und Gell)
ReaktionstypReaktionszeitMediatoren / AbwehrmechanismenSymptome (auslösende Stoffe)
anaphylaktische Soforttyp-Reaktion (Typ I)Sekunden bis StundenIgE vermittelte MastzelldegranulationAnaphylaxie, Urticaria (z. B. Beta-Lactam-Antibitioka, Sulfonamide)
zytotoxische, verzögerte Reaktion (Typ II)Minuten bis TageIgG und IgM vermittelte Zelldestruktion und PhagozytoseThrombozytopenie, Hämolyse (z. B. Penicilline, Sulfonamide)
verzögerte Reaktion durch Immunkomplexe (Typ III)Minuten bis TageIgG und IgM vermittelte KomplementaktivierungVasulitiden, Glomerulonephritis (z. B. Penicilline)
Spättyp-Reaktion (Typ IV)Stunden bis Wochenzytotoxische T-Zellen oder durchT-Zellen vermittelte Entzündungreaktionallergisches Kontaktekzem (z. B. Nickel, Bufexamac, Chloramphenicol) oder fixes Arzneimittelexanthem (z. B. NRSA, Barbiturate, Paracetamol)

Kontaktallergien: Prozess in zwei Phasen

Kontaktallergien sind allergische Reaktionen vom Spättyp (Typ IV). Diese treten in der Regel erst Stunden bis Wochen nach dem Allergenkontakt auf. 

Typ-IV-Reaktionen verlaufen generell in zwei Phasen: Die Sensibilisierungsphase startet unbemerkt bei Erstkontakt mit dem Allergen, welches dabei als sogenanntes Hapten mit einem körpereigenen Protein einen Hapten-Peptid-Komplex bildet. Diese modifizierten Eiweiße erscheinen dem Immunsystem als „fremd“ (allergen) und lösen dadurch eine Immunantwort aus. T-Lymphozyten werden aktiviert und differenziert. Im Zuge dessen entstehen daraus unter anderem antigenspezifische T-Gedächtniszellen, welche sich vermehren und im Organismus mitunter jahrelang persistieren. 

Bei erneutem Allergenkontakt kommt es dann zur zweiten Phase, der sogenannten Effektorphase, in der wiederum die T-Gedächtniszellen aktiviert werden und immunologische Botenstoffe (Zytokine) freisetzen. Dadurch kommt es zu einer Anlockung von Leukozyten mit der Folge einer entzündlichen Infiltration.

Was sind die Auslöser für Kontaktallergien?

Zu den häufigsten Substanzen, die Kontaktallergien auslösen, zählen unter anderem Nickel, Kobalt, Perubalsam, Duftstoff-Mixe und para-Phenylendiamin (PPD), wobei Nickel nach wie vor der Spitzenreiter unter den Kontaktallergenen ist. 

Der IVDK (Informationsverbund dermatologischer Kliniken) zur Erfassung und wissenschaftlichen Auswertung von Kontaktallergien gibt jährlich die weltweit umfangreichste Auflistung der häufigsten Kontaktallergene heraus. Diese Aufstellung basiert auf den Daten von über 12.000 Patienten. 

Hier finden Sie Auszüge einer Liste von 2013:

Die häufigsten Kontaktallergene in der Datenbank des IVDK (Informationsverbund dermatologischer Kliniken)
KontaktallergienHäufigkeit in 2012
Nickel15,4%
Duftstoff-Mix9,1%
Perubalsam7,1%
Wollwachsalkohole2,3%
Formaldehyd1,4%
Compositae-Mix1,3%
Paraben-Mix0,8%
Bufexamac0,7%

Spitzenreiter als Auslöser für Kontaktallergie: Nickel

In Europa leiden derzeit rund 65 Millionen Menschen unter einer Nickelallergie, wobei Frauen aufgrund der höheren Exposition mit Schmuck, Haarnadeln, Piercings, rostfreien Küchengeräten und vielem mehr drei bis zehnmal häufiger davon betroffen sind. 

Wie viel Nickel ein Metallgegenstand abgibt, ist davon abhängig, welche Bedingungen an der Kontaktstelle vorherrschen. Beispielsweise sorgt Schwitzen für eine vermehrte Nickelaufnahme. Aufgrund des sauren pH-Werts und des Chloridgehalts kann Nickel mithilfe von Schweiß in eine lösliche Form (Nickelion) überführt werden. Nur in dieser ionischen Form gelingt es dem Metall, die Epidermis zu durchdringen und anschließend als Nickel-Hapten eine allergische Reaktion vom Spättyp auszulösen.

Auch beanspruchte oder entzündete Haut und Feuchtarbeit (z. B. bei Friseuren oder Reinigungskräften) begünstigen eine Nickelallergie. Darüber hinaus ist das Allergiepotenzial auch abhängig von der Häufigkeit des Kontaktes. 

Manche Pflanzen sind in der Lage, Nickel aus dem Erdboden aufzunehmen und zu akkumulieren. Vor allem in Kakao, Sojabohnen, Wal- und Erdnüssen oder auch in Spinat, Brokkoli und Spargel lassen sich höhere Nickelgehalte feststellen. 

Auch wenn tierische Produkte nickelärmer sind, muss dennoch beim Verzehr von tierischen Innereien mit einer erhöhten Nickelzufuhr gerechnet werden. Liefert ein Nickel-Provokationstest dahin gehend positive Ergebnisse, kann eine nickelarme Diät sinnvoll sein. Dann sollten oben genannte Nahrungsmittel gemieden werden.

Farben lösen Kontaktallergien aus

Nickel ist auch Bestandteil von Zahnersatz, Permanent-Make-up und Tätowierungsmittel. Während Nickel in Kosmetika nur noch in Spuren vorhanden sein darf, gibt es für Tätowierungsfarbe noch keine klaren Regeln. Hinzu kommt, dass Nickel, unabhängig vom eigentlichen Farbstoff, als Verunreinigung in die Epidermis gelangen kann.

Viele Menschen, die ihren Körper mit einem Tattoo schmücken wollen, entscheiden sich bewusst für ein Henna-Tattoo, in der Hoffnung, dass das Pflanzenmaterial weniger gesundheitsschädlich ist. Allerdings handelt es sich bei den angebotenen Hennafarben nicht immer um reines Henna. Häufig wird ein schwarzer Farbstoff (para-Phenylendiamin – PPD) beigemischt, um eine dunklere Tönung zu erzielen. Zwar ist das Kontaktallergen PPD in Europa zur Färbung der Haut in kosmetischen Produkten bereits verboten,wird aber in Haarfärbemitteln oder zum Stechen eines Tattoos (vorzugsweise im Ausland) noch verwendet.

Rein pflanzliche Allergene

Nicht nur verunreinigtes Pflanzenmaterial kann zur Bildung von Kontaktekzemen führen. Eine der häufigsten pflanzlichen Kontaktallergien ist die Chrysanthemen-Allergie. Verantwortlich hierfür sind die in Chrysanthemen enthaltenen Sesquiterpenlactone. Wer darauf allergisch reagiert, bekommt meistens auch Probleme beim Kontakt mit anderen Korbblütlern (Compositae bzw. Asteraceae) wie beispielsweise Kamille, Schafgrabe oder Arnika.

Kontakt mit Efeu und Riesen-Bärenklau

Auch nach dem Kontakt mit Efeu entwickeln einige Menschen eine Kontaktdermatitis, welche durch die Inhaltsstoffe Falcarinol und Dihydrofalcarinol verursacht wird.

Bei manchen Pflanzen kommt es in erster Linie dann zu einer allergischen Reaktion, wenn die Kontaktstelle anschließend intensiver UV-A-Strahlung ausgesetzt wird. Bekanntestes Beispiel für eine solche Fotodermatitis-auslösende Pflanze ist der bis zu vier Meter hoch werdende Riesen-Bärenklau (Heracleum mantegazzianum). Die darin enthaltenen Furanocumarine sind verantwortlich für die starke fototoxische Reaktion.

Allergisch auf Kosmetika

Wenn Apothekenkunden beim Kauf von Kosmetika ihre Haut als „empfindlich“ beschreiben, steckt dahinter nicht selten eine Kontaktallergie gegen ganz bestimmte Inhaltsstoffe. Werden Allergiepässe vorgezeigt, sind dort oft bestimmte Konservierungsmittel (z. B. Parabene) oder Duftstoffe aufgeführt.

Glücklicherweise muss in allen EU-Ländern für die Deklaration der Inhaltsstoffe von kosmetischen Produkten eine einheitliche Bezeichnung, die sogenannte INCI-Nomenklatur, gewählt werden. Dies erleichtert die Identifizierung der individuellen Allergieauslöser. Sind die allergenen Stoffe in Kosmetika oder Körperpflegeprodukten enthalten, die nur kurzzeitig mit der Haut in Berührung kommen (z. B. Shampoo, Duschgel), wird es weitaus seltener zu einer allergischen Reaktion kommen als bei Produkten, die auf der Haut verbleiben.

Arzneimittelallergien sind nicht selten

Keine Wirkung ohne Nebenwirkung: Schätzungsweise 15 bis 20% aller Arzneimittelnebenwirkungen sind allergischer Natur. Beispiele hierfür sind der Tabelle auf Seite 31 zu entnehmen.

Alle Arzneimittelallergien vom Spättyp treten hauptsächlich in Form von Hautreaktionen in Erscheinung, genau wie das allergische Kontaktekzem, welches beispielsweise nach lokaler Applikation von Chloramphenicol (z. B. Posifenicol® AS), Neomycin (z. B. Jellin-Neomycin®) oder Bufexamac auftritt. 

Bis zum Jahre 2010 kam häufig das Antipruriginosum Bufexamac bei entzündlichen Hautekzemen zur lokalen Anwendung. Dann wurde festgestellt, dass Bufexamac die bestehende Hauterkrankung verschlimmern kann. Außerdem konnte bei der Behandlung nicht eindeutig unterschieden werden, ob ein persistierendes Ekzem nun Ausdruck der Grunderkrankung oder eine Nebenwirkung des Wirkstoffs ist. Inzwischen sind Bufexamac-haltige Topika daher nicht mehr erhältlich.

Das Wichtigste in Kürze

  • Kontaktallergien sind allergische Reaktion vom Spättyp. Sie treten in der Regel erst Stunden bis Wochen nach dem Allergenkontakt auf und verursachen an der Kontaktstelle meist einen quälenden Juckreiz sowie eine lokal begrenzte Rötung und Schwellung.
  • Spitzenreiter unter den Kontaktallergenen ist Nickel, das in Schmuck, Haarnadeln, rostfreiem Stahl und sogar in Nahrungsmitteln enthalten sein kann.
  • Mithilfe eines Provokationstestes (Epicutantest) lassen sich die individuellen Kontaktallergene identifizieren.
  • Kontaktallergien begleiten die Betroffenen ein Leben lang. Wichtigste Maßnahme ist die Karenz, also ein Kontaktverbot zum Allergen.
  • Um den Kontaktallergenen die Penetration durch die Epidermis zu erschweren, sind Schutz und ausreichende Pflege der Haut wichtige Bausteine in der Prophylaxe – auch um einer Chronifizierung vorzubeugen.

Andere Ursachen ausschließen

Abgegrenzt werden muss ein allergisches Kontaktekzem von einem irritativen Hautekzem. Zwar zeigen beide ähnliche Symptome, allerdings handelt es sich nur beim Kontaktekzem um eine allergische Hautreaktion. 

Für die Entstehung eines irritativen Hautekzems ist hingegen meist eine Beeinträchtigung der natürlichen Hautbarriere infolge starker Beanspruchung oder mangelhafter Hautpflege verantwortlich. Neurodermitiker entwickeln ebenfalls sehr häufig Hautekzeme, welche dann aber atopischer Natur sind.

Epicutane Testung bringt Klarheit

Gewissheit bringt letzten Endes nur ein Allergietest. Im Falle von Kontaktallergien handelt es sich um einen Provokationstest, genauer um einen Epicutantest. Mithilfe eines Pflasters werden die Testsubstanzen auf der Haut zunächst für 48 Stunden fixiert. Eine Kontrolle erfolgt nach 48, 72 und manchmal sogar noch einmal nach 96 Stunden. 

Der Test soll nur auf unbelasteter Haut durchgeführt werden und während der Testphase darf die Haut nicht mit Wasser in Berührung kommen. Auch bestimmte Medikamente, die Einfluss auf das Immunsystem haben, können das Testergebnis beeinflussen – deshalb muss deren Einnahme dem Dermatologen mitgeteilt werden. Bei Wiederholung eines Epicutantests muss eine ausreichend lange Wartezeit eingehalten werden, da es sonst zu falsch positiven Ergebnissen kommen kann.

Bei Kontaktallergie nur symptomatische Behandlung möglich

Leider gibt es bei Typ-IV-Allergien keinerlei Hyposensibilisierungsmaßnahmen, sodass eine Kontaktallergie nur rein symptomatisch behandelt werden kann. Zur akuten Therapie einer Kontaktallergie werden meist Glucocorticoide und Antihistaminika (z. B. Fenistil®, Soventol®) in Salben- oder Tablettenform verordnet. 

Treten aufgrund einer beeinträchtigten natürlichen Hautbarriere mögliche Folgeerkrankungen auf, wie beispielsweise eine bakterielle Infektion oder eine lokale Mykose, müssen auch diese entsprechend behandelt werden.

Pflanzliche Hilfe bei einem Kontaktekzem kann man durch einen Extrakt aus Bittersüßem Nachtschatten (Solanum dulcamara) erhalten, welcher beispielsweise in Combudoron® Salbe oder Gel enthalten ist. Die homöopathische Halicar® Salbe enthält Cardiospermum-Urtinktur und kann bei allergischen Kontaktekzemen ebenfalls empfohlen werden.

Allergenkarenz als beste Lösung

Eine einmal erworbene Kontaktallergie begleitet die Betroffenen lebenslang. Wiederholter Kontakt mit dem Antigen kann zu einer Chronifizierung führen, deren Ausdrucksformen eine Hyperkeratose (starke Verhornung), Rhagaden (Hauteinrisse) oder eine Lichenifikation (Hautverdickung) sein können. Ist der Kontakt beruflich bedingt, kann sich daraus schlimmstenfalls eine Berufsunfähigkeit entwickeln. 

Den Betroffenen bleibt nichts anderes übrig, als den allergieauslösenden Stoff konsequent zu meiden (lat. carere = verzichten). Bei unvermeidbarem Kontakt mit dem Allergen sollten Handschuhe oder andere angemessene Schutzkleidung getragen werden.

Wie erkläre ich es meinem Kunden?

  • „Auch wenn die Tätowierung schon einige Tage zurückliegt, kann es sich bei Ihrem Ekzem trotzdem um eine allergische Reaktion handeln. Sie sollten das von einem Hautarzt untersuchen lassen.“
  • „Bevor Sie auf sämtliche Lebensmittel verzichten, die Nickel enthalten, würde ich Ihnen empfehlen, zunächst einmal einen Allergietest durchführen zu lassen.“
  • „Bevor Sie sich endgültig für diese hautverträgliche Gesichtscreme entscheiden, würde ich gerne zur Sicherheit noch einen Blick in Ihren Allergieausweis werfen.“
  • „Haben Sie Ihrem neuen Hautarzt mitgeteilt, dass bei Ihnen vor wenigen Wochen ein Epicutantest durchgeführt wurde? Denn dies könnte bei einem erneuten Versuch zu falsch positiven Ergebnissen führen.“

Richtiger Schutz und Pflege der Haut

Um den Kontaktallergenen die Penetration durch die Haut zu erschweren, ist die Verwendung von Hautschutzsalben sinnvoll. In der Apotheke erhältlich ist z. B. Silicoderm® F, eine Silicon-haltige Salbe. Sie bildet auf der Haut einen Schutzfilm zum Schutz vor Flüssigkeiten wie Wasser und Ölen. Ebenso schützt Excipial® protect die Haut vor dem Eindringen bestimmter Schadstoffe. Auch eine schonende Hautpflege trägt dazu bei, Kontaktallergien zu verhindern. Deshalb sollten nur seifenfreie Syndets zum Waschen verwendet werden, um den natürlichen Säureschutzmantel der Haut zu erhalten.

Daneben sollten auch die Pflegemaßnahmen nach dem Duschen oder Baden nicht zu kurz kommen. Regenerierende und rückfettende Produkte sorgen zusätzlich für einen ausreichenden Hautschutz. Wird die Haut bei der Arbeit stark beansprucht (z. B. durch die häufige Anwendung von Desinfektionsmittel), kann beispielsweise Excipial® repair Handcreme empfohlen werden. Die Creme regeneriert die Haut und stärkt sie gegen äußere Einflüsse. Für Personen, die allergisch auf Duftstoffe reagieren, stehen auch parfümfreie Varianten (z. B. Excipial® repair sensitive) zur Verfügung.

Kontaktallergien brauchen gute Beratung

Wenn Kontaktallergiker beim Kauf von Körperpflegeprodukten und Kosmetika auf Nummer sicher gehen wollen, sollten sie stets ihren Allergiepass vorzeigen. Die Apothekenmitarbeiter sind in der Lage, die Eintragungen richtig zu interpretieren und im Zweifelsfall auch einmal beim Hersteller anzurufen. Zusätzlich kann man dem Kunden anbieten, ihn in die Kundendatei aufzunehmen und dort die kritischen Stoffe zu vermerken.