Gewinnspiel: Bitter verdaut gut
An der menschlichen Verdauung sind viele „Player“ beteiligt. Sie beginnt bereits bei der Wahrnehmung von Nahrung. Man sieht oder riecht ein leckeres Essen – und schon läuft einem das Wasser im Mund zusammen.
Etwas wissenschaftlicher kann man das Kundinnen oder Kunden so beschreiben: Auf sensible Sinneseindrücke folgt eine Reaktion der Verdauungsorgane. Erklären kann man dann weiter, dass die Verdauung so lange gut funktioniert, wie Sinneswahrnehmung und Reaktion aufeinander abgestimmt sind.
Unter anderem durch Stress kann dieses Zusammenspiel jedoch gestört werden. Die Folge sind Verdauungsbeschwerden.
Bitterstoffe kurbeln die Verdauung an
Wie kann Bitteres hier helfen? Bitterstoffe unterstützen die Bewegungsabläufe von Magen und Dünndarm und fördern die Bildung und Absonderung von Verdauungssäften. Sie wirken damit gegen Blähungen, lösen Krämpfe in Magen und Darm und lindern Sodbrennen, Völlegefühl und Übelkeit.
Die Natur ist reich an Bitterstoffen
Wo finden sich Bitterstoffe? Die Natur bietet eine Fülle an Bitterstoff-haltigen Pflanzen. Unterschieden wird zwischen solchen, bei denen Bitterstoffe alleine die Gesundheit stärken und solchen, bei denen Bitterstoffe gemeinsam mit ätherischen Ölen wirken.
Erstere Pflanzen werden als Amara tonica bezeichnet. Typische Vertreter sind z. B. Gelber Enzian, Wegwarte, Tausendgüldenkraut und Löwenzahn. Bitterstoffe und ätherische Öle wirken in Amara aromatica wie Wermut, Schafgarbe, Wacholder, Meisterwurz und Salbei.
Amara-Tropfen: Neun Bitterstoff-Pflanzen für die Verdauung
Eine Komposition aus den oben genannten Amara tonica- und Amara aromatica-Heilpflanzen findet sich in den Weleda Amara-Tropfen, die damit eine gute Empfehlung für Apothekenkundinnen und -kunden mit Verdauungsbeschwerden sind.
Wichtig zu wissen: Die Wirkung von Amara-Tropfen hängt vom Einnahmezeitpunkt ab:
- 15 Minuten vor dem Essen eingenommen, regen Amara-Tropfen den Appetit an
- Etwa eine Stunde nach dem Essen eingenommen, können sie Verdauungsbeschwerden wie Völlegefühl, Übelkeit, Blähungen, leichte Bauchkrämpfe und Sodbrennen lindern.
Amara-Tropfen richtig dosieren
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 10–15 Tropfen
Kinder von 6–11 Jahren: 5–8 Tropfen
Kleinkinder von 1–5 Jahren: 3–5 Tropfen.
Hinweis: Amara-Tropfen enthalten 91 mg Alkohol pro 15 Tropfen. Anwender sollten das wissen, allerdings auch einordnen können.
Alkohol kommt nämlich auch natürlicherweise in Lebensmitteln vor. So enthält etwa ein Glas Apfelsaft (200 ml) bis zu 60 mg Alkohol, ein Becher Kefir (250 ml) bis zu 250 mg.
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