Wussten Sie das? Wer wenig schläft, schnieft öfter!
Studie zeigt: zu wenig Schlaf vergrößert das Infektionsrisiko
Dass zu wenig Schlaf der Gesundheit schadet, ist schon lange bekannt. Aber wussten Sie, dass sich das Schnupfenrisiko gleich verdreifacht, wenn man etwas weniger als sieben statt acht Stunden schläft? Das wurde in einer Studie mit 153 Probanden nachgewiesen.1 Sie wurden über einen Zeitraum von zwei Wochen hinweg täglich per Telefon zu ihren Schlafgewohnheiten befragt und anschließend gezielt Rhinoviren ausgesetzt. Dabei zeigte sich, dass die Gefahr einer Ansteckung mit den Viren umso größer war, je kürzer und schlechter die Probanden geschlafen hatten. Bereits geringe Schlafstörungen hatten das Infektionsrisiko in der Untersuchung vervielfacht!
Wenn Erkältung entsteht: Imupret!
Wie kann man Kurzschläfern helfen, die darüber klagen, dass sie ständig erkältet sind? Um das Erkältungsrisiko zu senken, wäre regelmäßig „mehr schlafen“ natürlich ein guter Tipp. Doch nicht jeder hat es selbst in der Hand, wie viel Schlaf man pro Nacht bekommt. Wichtig ist daher, gleich bei den ersten Anzeichen einer Erkältung die Erkältungsabwehr zu stärken und Erkältungserreger zu bekämpfen. Womit? Mit Imupret® N.
Imupret® N wirkt doppelt gegen beginnende Erkältung
Das traditionelle pflanzliche Arzneimittel Imupret® N enthält eine einzigartige 7-Pflanzenkombination – und wirkt damit doppelt bei beginnender Erkältung: Inhaltsstoffe aus Kamille, Eibisch, Schachtelhalm und Löwenzahn können die Erkältungsabwehr stärken, während Bestandteile aus Löwenzahn, Eiche, Walnuss und Schafgarbe zusätzlich direkt die Erkältungserreger bekämpfen können. So kann der Erkältungsverlauf gemildert werden.
In-vitro-Daten belegen den 2-fach-Effekt
Der doppelte Wirkansatz von Imupret® N ist durch In-vitro-Untersuchungen belegt: Einer dieser Untersuchungen zufolge führt die in Imupret® N enthaltene 7-Pflanzenkombination zu einer Steigerung der Aktivität von NK-Zellen um bis zu 150 Prozent.2 Diese Zellen sind Teil der unspezifischen Immunabwehr und patrouillieren als eine Art Wachmannschaft ständig durch den Körper, um virus-infizierte Zellen aufzuspüren und zu eliminieren. Durch Imupret® N fitgemacht, arbeiten die NK-Zellen besonders effizient und Erkältungsviren können so effektiv eingedämmt und der Erkältungsverlauf gemildert werden.
Dass Imupret® N Erkältungserreger auch direkt bekämpfen kann, wurde unter anderem invitro für das Respiratory Syncytial Virus (RSV) gezeigt.2 Durch Imupret® N konnte die Vermehrung dieser RS-Viren um bis zu 90 Prozent reduziert werden.
Imupret® N: Effektiv und sehr gut verträglich
Imupret® N ist – bei den ersten Anzeichen einer Erkältung eingenommen – in der Lage, Erkältungssymptome schnell und deutlich zu reduzieren.3 Dabei ist es sehr gut verträglich, wie Studiendaten unterstreichen: In einer explorativen Studie mit 1190 Kindern und Jugendlichen wurde die Verträglichkeit von 95% der Ärzte und 93% der Patienten mit „sehr gut“ oder „gut“ bewertet.4 In einer weiteren explorativen Studie konnten keine Komplikationen während der Behandlung mit Imupret® N festgestellt werden.5
Gut beraten mit Imupret® N
Eine Empfehlung für:
- jeden, der befürchtet, dass sich die nächste Erkältung bereits anbahnt und bereits die ersten Erkältungssymptome verspürt.
- Patienten, die sich auf die Erkältungssaison vorbereiten und dazu ihre Hausapotheke und/oder Reiseapotheke füllen.
So können Sie die Wirkung Ihren Kunden erklären:
Imupret® N wirkt mit einem 2-fach-Effekt:
- stärkt die Erkältungsabwehr
- bekämpft Erkältungserreger
und kann so den Erkältungsverlauf mildern.
Imupret® N Für die ganze Familie:
Mit Imupret® N können Sie in der Apotheke ein Phytopharmakon für die ganze Familie anbieten. Es steht als Tropfen und als Dragees zur Verfügung. Die Tropfen sind bereits für Kinder ab einem Alter von zwei Jahren geeignet. Die Dragees können ab sechs Jahren empfohlen werden und eignen sich insbesondere auch für unterwegs.
Und nicht vergessen: Wenn Erkältung entsteht: Imupret!
1 Cohen S. Arch Intern Med 2009;169(1):62-67
2 Wosikowski K (2013) Planta Med; 79 - PB48.
3 Savlevich E L. Preprint 2023; https://doi.org/10.1101/2023.07.28.23293249
4 Berger T. MMW Originalien II 2008;150:85-90
5 Kryukov A. Medical Council 2006;17:42-44
Pflichttext
Imupret® N Dragees, Imupret® N Tropfen
Zusammensetzung:
1 überzogene Tablette enthält an gepulverten Drogen: Eibischwurzel 8 mg, Eichenrinde 4 mg, Kamillenblüten 6 mg, Löwenzahnkraut 4 mg, Schachtelhalmkraut 10 mg, Schafgarbenkraut 4 mg, Walnussblätter 12 mg.
Sonstige Bestandteile: Glucose-Monohydrat, Glucose-Sirup, Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Kartoffelstärke, Siliciumdioxid (hochdispers), Stearinsäure (pflanzlich), Calciumcarbonat, natives Rizinusöl, Dextrin, Montanglycolwachs Povidon (K25, K30), Saccharose, Schellack (wachsfrei), Siliciumdioxid ( hochdispers), Talk.
100 ml Flüssigkeit enthalten: 100 ml Auszug (1:38) aus 2,6 g einer Mischung von Eibischwurzel, Eichenrinde, Kamillenblüten, Löwenzahnkraut, Schachtelhalmkraut, Schafgarbenkraut und Walnussblätter (4:2:3:4:5:4:4); Ethanol 59 % (V/V). Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung Dieses Arzneimittel enthält 210 mg Alkohol (Ethanol) pro 25 Tropfen entsprechend 152 mg/ml.
Anwendungsgebiete:
Traditionell verwendet bei ersten Anzeichen und während einer Erkältung, z. B. Kratzen im Hals, Halsschmerzen, Schluckbeschwerden, Hustenreiz. Hinweis: Imupret® N ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel, das ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist.
Imupret® N Dragees wird angewendet bei Kindern ab 6 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen.
Imupret® N Tropfen wird angewendet bei Kindern ab 2 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen.
Gegenanzeigen:
Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe, gegen Korbblütler (z. B. Beifuß, Schafgarbe, Chrysantheme, Margarite wegen Kreuzallergien zu Wirkstoffen) wegen sogenannter Kreuzreaktionen zu Kamillenblüten oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwangeren und Stillenden wird die Einnahme nicht empfohlen, da keine Daten zur Anwendung vorliegen.
Dragees: Keine Anwendung bei Kindern unter 6 Jahren. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Fructose-Intoleranz, Lactase-Mangel, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel sollten Imupret® N Dragees nicht einnehmen.
Tropfen: Keine Anwendung bei Kindern unter 2 Jahren.
Nebenwirkungen:
Selten können allergische Reaktionen (z. B. Exanthem, Urticaria) und Magen-Darm-Störungen auftreten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000).
Warnhinweise:
Der Anwender sollte bei fortdauernden Krankheitssymptomen oder beim Auftreten anderer als der in der Packungsbeilage erwähnten Nebenwirkungen einen Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultieren.
Dragees: Enthält Glucose, Lactose, Saccharose. Tropfen: Dieses Arzneimittel enthält 210 mg Alkohol (Ethanol) pro 25 Tropfen entsprechend 152 mg/ml.
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