Neu: Dr. Böhm Mutterkraut zur Vorbeugung von Migräne
Unter Migräne versteht man häufig einseitige, pulsierend-pochende Kopfschmerzen, die unregelmäßig und anfallsartig auftreten. Sie zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. Frauen sind dabei häufiger betroffen als Männer. Generell erscheint Migräne vor allem in der Lebensmitte, zwischen dem 20. und 50. Lebensjahr.
Apomedica bietet nun mit den Dr. Böhm Mutterkraut 200 mg Filmtabletten zum Einnehmen ein pflanzliches Präparat, das Migräneattacken vorbeugen und abmildern soll.
Mutterkraut: eine traditionelle Arzneipflanze
Mutterkraut, welches der Echten Kamille ähnlich sieht, wird seit dem 18. Jahrhundert als traditionelle Heilpflanze bei Kopfschmerzen angewendet. In England ist es auch als Fiebermittel dokumentiert, weshalb Mutterkraut dort den Beinamen „feverfew“ trägt.
Es soll laut Hersteller bei langfristiger Einnahme die Häufigkeit und Intensität von Migräneattacken reduzieren sowie Begleitsymptome abschwächen.
Empfohlene Anwendung von Mutterkraut
Apomedica empfiehlt von 200 mg Mutterkraut Filmtabletten ein- bis dreimal täglich 1 Tablette mindestens drei Monate lang einzunehmen. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Als Nebenwirkungen sind leichte Magen-Darm-Beschwerden möglich.
Nicht empfohlen wird Mutterkraut während der Schwangerschaft und Stillzeit. Auch bei bestehender Allergie gegen Korbblütler sollte das pflanzliche Arzneimittel nicht eingenommen werden.
Des Weiteren weist Apomedica darauf hin, dass das Präparat nicht abrupt abgesetzt werden sollte. Stattdessen sollte die Dosis über zwei Wochen schrittweise reduziert werden, um einen Rebound zu vermeiden. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln seien bisher nicht bekannt.
Die Dr. Böhm Mutterkraut 200 mg Filmtabletten sind in der Packungsgröße mit 60 Stück ab sofort apothekenexklusiv erhältlich.