PTA des Jahres: Ein Baum für jede Bewerbung
Im vergangenen Jahr wurde Karin Zipfel aus Breisach zur „PTA des Jahres“ gekürt, nachdem sie sich in den Kategorien „Allgemeine pharmazeutische Kenntnisse“, „Verkaufs- und Beratungsgespräch“ und „Rezeptur“ im Finale in Berlin gegenüber ihren neun Mitbewerberinnen durchgesetzt hatte.
Was passiert im Finale?
Wer es ins Finale geschafft hat, muss an diesem Tag vier Prüfungsaufgaben bewältigen:
- Einen Multiple-Choice-Wissenstest,
- ein Verkaufsgespräch,
- ein Beratungsgespräch
- und Fragen rund um die Rezeptur.
Nach den Prüfungen wird dann die oder der PTA des Jahres gekrönt und am Abend gebührend gefeiert.
Das Finale und die Krönung der „PTA des Jahres 2023“ findet wieder im Rahmen der expopharm (27. bis 30.09.2023) in Düsseldorf statt.
Hier erhalten Sie einen Einblick ins Finale 2022:
Als PTA des Jahres 2023 bewerben und was für den Klimaschutz tun
Bewerben kann sich jeder, der seine PTA-Ausbildung absolviert hat. Hierfür muss man sich bis zum 31. Mai 2023 mit einem ausgefüllten Bewerbungsbogen und einem Foto anmelden. Die Bewerbungsunterlagen können online, per E-Mail, auf dem Postweg oder auch per Fax bei „PTA des Jahres“ eingereicht werden.
Pharma Privat unterstützt mit jeder Bewerbung die Klimaschutzinitiative „Apothekenwald im Harz“. Für jede Bewerbung, die bis zum 31.05.2023 eintrifft, spendet die Kooperation inhabergeführter Pharma-Großhandlungen jeweils einen Baum an den Apothekenwald. „Wir freuen uns, dass wir bei der Klimaschutzinitiative mit Eurer Hilfe mitwirken können“, heißt es auf der Website des Wettbewerbs.
Gut zu wissen: Das Projekt „Apothekenwald im Harz“
Das Klimaschutzprojekt „Apothekenwald – 10.000 Bäume für den Harz“ wurde 2020 von der pharmazeutischen Großhandlung Richard Kehr GmbH gemeinsam mit den Niedersächsischen Landesforsten ins Leben gerufen, um die Wiederaufforstung im Harz zu fördern.
Apotheken und deren Kunden unterstützen das Projekt und mittlerweile wurden bereits über 40.000 Bäume gespendet. Auf dem Gelände des Apothekenwaldes im Harz an der B4 auf Höhe der Marienteichbaude werden die nach den veränderten Klimabedingungen ausgesuchten Baumsorten sukzessive gepflanzt. Über die Stiftung „Zukunft Wald“ tragen aus dem gesamten Bundesgebiet mit steigender Anzahl Spender dazu bei, dass die Kahlflächen wieder bewaldet werden. Statt der Fichten-Monokultur entsteht ein artenreicher Mischwald, dessen Entstehung wir und unsere Kinder miterleben können.
Weitere Informationen zur Kooperation und Unterstützung sind unter www.apothekenwald.de, www.kehr.de und auf Instagram unter dem Hashtag #apothekenwald zu finden.