PTAheute-Yoga Session 19: Yin-Yoga mit PTAheute: Aufzeichnung jetzt online
Einfach abschalten und etwas für den eigenen Körper tun – einmal pro Monat bietet PTAheute eine kostenlose Online-Live-Yoga-Session zum Mitmachen für das gesamte pharmazeutische Personal an.
Für Entspannung und Mobilisation sorgt dabei Yoga-Coach Mira Fischer. Die erfahrene Yoga-Lehrerin aus München nimmt die Teilnehmer mit auf ihre „kleine Reise in die etwas andere Yoga-Welt“ und zeigt außerdem, welche Übungen sich auch im Backoffice und HV jederzeit umsetzen lassen. Dabei hat sie stets sowohl die Bedürfnisse von Yoga-Anfängern als auch fortgeschrittenen „Yogis“ im Blick.
Der Livestream findet in der Regel an jedem ersten Montag im Monat um jeweils 20 Uhr kostenlos über die Plattform Zoom statt. Wer nicht am Livestream teilnehmen kann, dem steht wenige Tage später die Aufzeichnung der Session unter PTAheute.de zur Verfügung.
Die nächste Live-Yoga-Session findet am 06. Juni 2022, um 20 Uhr via Zoom statt.
Hier geht's zum Zoom-Link.
Aufzeichnung des Yin-Yoga-Specials vom 02.05.2022
In der letzten Einheit brachte Mira Fischer den Teilnehmern das Yin Yoga näher. Bei dieser meditativeren Form des Yogas werden die Asanas größtenteils in liegenden und sitzenden Positionen lange gehalten und die Konzentration dabei auf die Atmung gerichtet.
Hier finden Sie die Aufzeichnung der Live-Yoga-Session vom 02.05.2022.
Fragen, Anregungen und Kritik senden Sie gerne an onlineredaktion@ptaheute.de.
Über Yoga mit Mira
Mira Fischer ist Yoga-Coach aus München und beschreibt sich selbst als etwas andere Yoga-Lehrerin: „Ich bin kein Yoga-Akrobat, profitiere nicht von einer Ballett-Ausbildung, habe meine körperlichen Schokoladenseiten und Asanas, bei denen ich verzweifeln könnte.“ Doch darum geht es laut Mira Fischer beim Yoga auch nicht. „Keiner muss einen Handstand können und sich die Beine hinter die Ohren biegen! Es geht einfach nur darum, sich selbst etwas Gutes zu tun. In dem Rahmen, dem einen der Körper vorgibt.“ Ab und an darf man sich auch an die eigenen Grenzen wagen. Das würde anschließend mit dem ein oder anderen Muskelkater belohnt, so die Trainerin.