Schneller im Duo
Wussten Sie, dass Imodium® akut Duo schneller Abhilfe schaffen kann als herkömmliches Loperamid?1 Die einzigartige Wirkstoffkombination aus Loperamid und Simeticon lindert nicht nur akuten Durchfall, sondern auch begleitende Blähungen und Krämpfe.
Etwa jeder dritte Deutsche leidet statistisch gesehen mehr als einmal jährlich unter einer akuten Durchfallepisode.2 Betroffene fühlen sich dabei häufig geschwächt und abgeschlagen. Um den Körper nicht weiter zu schwächen und schneller wieder zu Kräften zu kommen, ist es sinnvoll, akuten Durchfall sofort zu behandeln.
Typische Begleitsymptome: Blähungen oder Krämpfe
Akute Diarrhoe wird in vielen Fällen von weiteren belastenden Symptomen begleitet wie etwa Übelkeit und Erbrechen. Blähungen und Krämpfe machen laut einer Umfrage sogar 61 Prozent der Betroffenen zu schaffen.3 Da erst konkrete Kenntnisse des vollständigen Beschwerdebilds eine passgenaue Medikation erlauben, ist es unumgänglich, jeden Kunden mit akutem Durchfall nach Begleitsymptomen zu fragen.
Schnellerer Wirkeintritt als bei herkömmlichem Loperamid
Mit Imodium® akut Duo – dem besten Imodium® – steht ein Präparat zur Selbstmedikation zur Verfügung, das nicht nur akuten Durchfall, sondern auch begleitende Blähungen und Krämpfe lindert. Mit der einzigartigen Wirkstoffkombination aus Loperamid und Simeticon wirkt es zudem schneller als herkömmliches Loperamid bei akutem Durchfall mit Blähungen und Krämpfen. Dies zeigte sich in einer Studie mit mehreren hundert Probanden, bei der die durchschnittliche Zeit zwischen der ersten Einnahme des Arzneimittels und dem letzten ungeformten Stuhl 9,7 Stunden betrug versus 23,4 Stunden bei Einnahme von herkömmlichem Loperamid.1 Eine plausible Erklärung für den rascheren Wirkeintritt liefert die Theorie der kombinierten Wirkung: Demnach verhindern die Gasansammlungen im Darm, dass Loperamid die Darmwand erreicht. Indem Simeticon die Gasblasen auflöst, kann sich Loperamid besser verteilen und zur Darmwand gelangen.
Loperamid normalisiert Stuhlfrequenz und -konsistenz
Loperamid reduziert die bei Durchfall gesteigerte Darmmotilität. Durch die so verlängerte Transitzeit bleibt mehr Zeit für die Resorption und Stuhlfrequenz und -konsistenz werden normalisiert. Nach akutem Durchfall kann der nächste Stuhlgang mehrere Tage auf sich warten lassen, da die Nahrung bis zu 72 Stunden für ihren Weg durch den Magen-Darm-Trakt benötigt. Patient:innen könnten es als Verstopfung wahrnehmen, wenn Stuhlgang seltener auftritt als sie es gewohnt sind. Tatsächlich zeigen klinische Daten, dass weniger als 3 % der Anwender:innen Verstopfung als Nebenwirkung angeben, wenn sie Loperamid verwenden.4 Deshalb ist es wichtig, Kund:innen darauf hinzuweisen, dass es nach akutem Durchfall bis zum nächsten Stuhlgang länger dauern kann als üblich.
1 Kaplan MA et al. Loperamide-simethicone vs loperamide alone, simethicone alone, and placebo in the treatment of acute diarrhea with gas-related abdominal discomfort. A randomized controlled trial. Arch Fam Med. 1999 May-Jun;8(3):243-8.
2 Caspary WF, Lüpke NP, Oldiges FJ, Wahle K: Diarrhoe in der ärztlichen Praxis. Eine Bestandsaufnahme. Münch Med Wochenschr 1995; 137: 411–5.
3 Umfrage zur letzten Durchfallepisode mit 437 Personen, Johnson & Johnson GmbH, 2020.
4 Fachinformation Imodium® akut Duo; Stand: 12/2022.
Imodium® akut Duo
Zusammensetzung: Arzneil. wirks. Bestandt.: 1 Tbl. enth. 2 mg Loperamidhydrochlorid u. Simeticon (entsprechend 125 mg Dimeticon). Sonst. Bestandt.: Calciumhydrogenphosphat, Mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.), Acesulfam-Kalium, Stearinsäure (Ph. Eur.) [pflanzl.], künstliches Vanille-Aroma (enth. Maltodextrin (< 4,4 mg / Tbl.) (enth. Glucose), Ethanol, Propylenglycol u. Benzylalkohol (< 0,026 mg / Tbl.)). Anwendungsgebiete: Symptom. Behandl. akuter Durchfälle b. Erw. u. Jgdl. ≥ 12 J., wenn dabei auch abdom. Beschw. auftreten, d. durch eine vermehrte Gasbildung verursacht wurden u. einen aufgeblähten Bauch, Krämpfe od. Blähungen umfassen. Warnhinweise: Enth. Benzylalkohol u. Maltodextrin (enth. Glucose). Gegenanzeigen: Kdr. < 12 J.; Überempfindlichk. geg. Wirkstoffe od. sonst. Bestandt.; akute Dysenterie m. Blut im Stuhl u. hohem Fieber; akute Schübe einer Colitis ulcerosa; Colitis pseudomembranosa durch Einn. v. Breitspektrum-Antibiotika; bakt. Enterocolitis durch invasive Mikroorganismen (z. B. Salmonellen, Shigellen u. Campylobacter); Pat. b. denen eine Hemmung d. Peristaltik wegen mögl. Folgeerkrankungen zu vermeiden ist, einschl. Ileus, Megacolon, tox. Megacolon. Sofort absetzen, wenn Obstipation, Ileus od. eine starke Aufblähung d. Bauches auftreten. Nebenwirkungen: Häufig: Kopfschmerzen, Dysgeusie; Übelk. Gelegentlich: Somnolenz, Schwindelgefühl; abdom. Schmerzen / Beschw., Schmerzen im oberen Abdominaltrakt, Erbrechen, Obstipation, aufgeblähter Bauch, Dyspepsie, Flatulenz, Mundtrockenheit; Hautausschlag; Asthenie. Selten: Überempfindlichkeitsreakt., anaphylaktische Reakt. (einschl. anaphylaktischer Schock), anaphylaktoide Reakt.; Bewusstlosigkeit, Bewusstseinsstör., Stupor, Hypertonie, Koordinationsstör.; Miosis; Ileus (einschl. paralytischem Ileus), Megacolon (einschl. tox. Megacolon); bullöse Reakt. (einschl. Stevens-Johnson-Syndrom, tox. epidermale Nekrolyse, Erythema multiforme), Angioödem, Urticaria, Pruritus; Harnretention; Müdigk. Nicht bekannt: akute Pankreatitis.
Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 12/2022
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