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Pollensaison: Blütenzauber oder Heuschnupfen-Albtraum?

Bildquelle: @eugene zhyvchik

Ihre Expertise bei Heuschnupfen ist gefragt!

Mit dem Einzug des Frühlings und dem Erwachen der Natur steigt auch die Nachfrage der Kundinnen und Kunden nach Mitteln gegen Heuschnupfen. Heuschnupfen mag verbreitet sein, aber das bedeutet nicht, dass er harmlos ist. Allergische Erkrankungen können ernsthafte Auswirkungen haben, auch für Kinder und Jugendliche. Laut einer Studie aus 2018 (KIGGS-Studie) hatten 11 Prozent der jungen Generation in Deutschland eine ärztliche Diagnose für Heuschnupfen, und fast jeder vierte Erwachsene war betroffen1. Als Überreaktion des Immunsystems auf bestimmte Allergene verläuft Heuschnupfen chronisch und ist vielfältig in seinen Erscheinungsformen.

Heuschnupfen bedeutet nicht nur Niesen und juckende, tränende Augen! Die allergischen Symptome variieren von Person zu Person und können viel mehr umfassen. Neben den typischen Beschwerden wie Nasen- und Augenreizungen können auch entzündete Nasenschleimhäute, verstopfte Nase, Augen- oder Nasennebenhöhlenentzündungen auftreten. Manche erleben sogar einen 'Etagenwechsel' zum allergischen Asthma.2

Erwachsenen Pollen-Allergikern mit einer ärztlich bestätigten Heuschnupfen-Diagnose, können Sie mit Vividrin® Momestason Heuschnupfennasenspray eine wirksame, gut verträgliche und vor allem leitliniengerechte Behandlungsoption für die Allergiesaison anbieten.3,4

Das Nasenspray kann von Anfang an verwendet werden und ist bei ausgeprägten allergischen Beschwerden zu empfehlen. Der Wirkstoff zeichnet sich durch starke entzündungshemmende und antiallergische Eigenschaften aus, die vermutlich auf einer Hemmung der Freisetzung von Entzündungsmediatoren beruhen. Wie eine Meta-Analyse gezeigt hat, sind mometasonhaltige Nasensprays als lokale Behandlung nicht nur effektiv und gut verträglich, sondern können obendrein begleitend auftretende allergische Augenbeschwerden reduzieren6, zudem machen sie weder müde noch abhängig.

Eine Behandlung kann präsaisonal einige Tage vor dem voraussichtlichen Beginn der Pollensaison begonnen werden, um gut gerüstet der Heuschnupfenzeit zu begegnen. Wichtig: Manchmal dauert es bis zu zwei Tage4, bis der volle Nutzen von Vividrin® Mometason Heuschnupfennasenspray erreicht wird.

Mit einem zusätzlichen Antihistaminikum wie z.B. Azelastin aus der Vividrin®-Produktfamilie können Sie Ihrem Kunden eine wirksame Akut-Hilfe anbieten. Metaanalysen bestätigen , dass die Kombination aus intranasalen Antihistaminika mit intranasalen Glukokortikoiden einen besseren Effekt auf die nasalen und okularen Symptome haben.7,8

 

Weitere Informationen zu dem Produktportfolio von Vividrin finden Sie hier

Pflichttext

 

Quellen:
1 Klimek L. Allergische Rhinitis – Diagnostik und Therapieoptionen. Drug Res 2020; 70: 7–9
2 ARIA guideline 2019: treatment of allergic rhinitis in the German health system
3 Bachert C et al. Allergische Rhinokonjunktivitis Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAI). Allergo J 2003; 12: 182–94
4 Klimek L et al. ARIA-Leitlinie 2019: Behandlung der allergischen Rhinitis im deutschen Gesundheitssystem. Allergo J Int 2019; 28: 255–76.
5 Fachinformation Vividrin® Mometason Heuschnupfennasenspray. Stand November 2022.
6 Bielory L et al. Impact of mometasone furoate nasal spray on individual ocular symptoms of allergic rhinitis: a meta-analysis. Allergy 2011 May;66(5):685-93.
7 Seresirikachorn K et al. Effects of H1 antihistamine addition to intranasal corticosteroid for allergic rhinitis: a systematic review and meta-analysis. Int Forum Allergy Rhinol 2018; 8: 1083–1092.
8 Feng S et al. Concomitant corticosteroid nasal spray plus antihistamine (oral or local spray) for the symptomatic management of allergic rhinitis. Eur Arch Otorhinolaryngol 2016; 273: 3477–3486 8 Bielory L et al. Impact of mometasone furoate nasal spray on individual ocular symptoms of allergic rhinitis: a meta-analysis. Allergy 2011; 66:685-693.



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