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Montag, 25. Juli 2022

Liebe Leserin, lieber Leser,

ist sie altersbedingt vergesslich geworden oder steckt vielleicht doch eine Demenz dahinter? Diese Frage haben sich meine Familie und ich vor einigen Jahren bei meiner Oma gestellt. Es fing damit an, dass sie vergaß, was sie gerade machen wollte, oder sich einfache Dinge nicht mehr gut merken konnte. An sehr guten Tagen war ihr dieser Zustand auch sehr bewusst. Sie hat sich dann maßlos über ihre vermeintliche Schwäche geärgert und war auch traurig darüber. Bis ein Arzt letztendlich die Diagnose „Demenz“ ins Spiel brachte, sind Jahre vergangen und eine Therapie wurde für nicht mehr zielführend gehalten. Schließlich war sie inzwischen weit über 90 Jahre alt. Möglicherweise hätte ihr eine frühere Diagnose und damit ein zeitiger Therapiebeginn noch ein paar klare Jahre mehr ermöglicht. Doch wie kommt man zu einer früheren Diagnose? Ein deutsches Forscherteam hat einen speziellen Sensor für einen sehr frühen Alzheimer-Nachweis entwickelt. Wie der funktioniert und vieles mehr erfahren Sie im heutigen Newsletter. Wir wünschen Ihnen einen guten Start in die neue Woche!

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Cornelia Neth
Cornelia Neth
Chefredakteurin PTAheute.de

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